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AKTUELLES / NEWS => Unsere Presse-Veröffentlichungen => Thema gestartet von: admin am 11. September 2013, 10:17



Titel: Podiumsdiskussion in Lilienthal: Zukunft der Pflege
Beitrag von: admin am 11. September 2013, 10:17
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Diskussion über Zukunft der Pflege

Bremen (xkw). Zu einer Diskussion mit dem Thema „Zukunft der Pflege: Wird es einen Rettungsschirm geben?“ laden heute Bremer Sozialverbände und der Seniorenbeirat Lilienthal ein. Politiker aller Parteien sollen dabei erklären, welche Maßnahmen sie gegen den Pflege-Notstand ergreifen wollen und wie ein möglicher „Rettungsschirm“ aussehen könnte.

Die Veranstaltung im Borgfelder Landhaus, Warfer Landstraße 73, beginnt um 19.30 Uhr. Als Teilnehmer auf dem Podium haben zugesagt: Christina Jantz (SPD), Erich von Hofe (Bündnis90/Die Grünen), Herbert Behrens (Die Linke), Ole Schwettmann (Piratenpartei) und Thomas Hochrainer (AFD, Alternative für Deutschland). Von CDU und FDP liegen noch keine Zusagen vor. Die Moderation übernimmt die Diplom-Sozialwissenschaftlerin und Buchautorin Christiane Schabel-Becker.
Quelle: www.weser-kurier.de, 12.09.2013



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Pflegenotstand morgen Thema

Lilienthal · Borgfeld (wim). Nach der Demonstration gegen den Pflegenotstand hat der Lilienthaler Werner Kollmitz einen Diskussionsabend im Borgfelder Landhaus organisiert und dazu die Bundestagskandidaten der Parteien eingeladen. Veranstalter sind die Sozialverbände VdK und Sozialverband Deutschland (SoVD), unterstützt durch den Lilienthaler Seniorenbeirat.

Die Podiumsdiskussion beginnt morgen, am Donnerstag, 12. September, um 19.30 Uhr im Borgfelder Landhaus. Auf dem Podium diskutieren Christina Jantz (SPD), Erich von Hofe (Grüne), Herbert Behrens (Die Linke), Ole Schwettmann (Piratenpartei) und Thomas Hochrainer ( Alternative für Deutschland). Von CDU und FDP lägen noch keine Zusagen vor, erklärt Kollmitz.

Die Moderation übernimmt die Sozialwissenschaftlerin und Buchautorin Christiane Schabel-Becker. Kurz vor der Bundestagswahl sollten die Politiker erklären, welche Maßnahmen ihre Parteien gegen den Pflegenotstand ergreifen wollten, erklärt Kollmitz in der Ankündigung. Studien belegten, dass Deutschland bei den Pflegeausgaben im unteren Bereich liege und bei der Personalausstattung von Pflegeeinrichtungen Schlusslicht sei. Nötig sei eine Neuausrichtung der Pflege und eine Diskussion über Menschenwert und Menschenwürde. Kollmitz hat 30 Jahre im Pflegebereich gearbeitet.
Quelle: www.weser-kurier.de | Wümme-Zeitung, 11.09.2013



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Gegen den Pflegenotstand

Lilienthal. Nach dem Protestmarsch gegen den Pflegenotstand lässt Werner Kollmitz nicht locker. Er organisiert am Donnerstag, 12. September, 19.30 Uhr, eine Diskussionsveranstaltung im Borgfelder Landhaus.

Regionalpolitiker aller Parteien sollen kurz vor der Bundestagswahl Farbe bekennen und sich dazu äußern, welche Maßnahmen sie gegen den bestehenden Pflegenotstand ergreifen wollen.

„Wir brauchen eine völlige Neuausrichtung  der  Pflege und eine Diskussion über Menschenwert  und  Menschenwürde“,  sagt  Werner Kollmitz. Er weiß, wie es in der Pflege zugeht. 30 Jahre hat der Lilienthaler selbst im Pflegebereich gearbeitet und war zehn Jahre davon in der Mitarbeitervertretung der Diakonie aktiv. Der 63-jährige Lilienthaler engagiert sich zusammen  mit  der  Bremer Selbsthilfe-Initiative  „Heim-
Mitwirkung“, um auf die Probleme im Pflegebereich hinzuweisen und um Verbesserungen zu erreichen. (gmö)
Quelle: www.weser-report, | Hamme-Report | Wümme-Report, 11.09.2013



[unsere Presse-Info dazu >>] (http://www.heimmitwirkung.de/smf/index.php?topic=1958.0)