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Broschüre "Freiheitsentziehende Maßnahmen"

Zu freiheitsentziehenden Maßnahmen nach § 1906 BGB haben die Abschnitte Heimaufsicht und Betreuungsrecht des Bremer Senators für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Bremen eine Broschüre erarbeitet.

Inhalt: Rechtliche Grundlagen und Empfehlungen

• Was sind freiheitsentziehende Maßnahmen
• Wann ist eine Freiheitsentziehung zulässig
• Anregungen zur Verhinderung von freiheitsentziehenden Maßnahmen
• Gesetzliche Grundlagen
• Voraussetzungen einer Unterbringung oder  einer freiheitsentziehenden Maßnahme
• Wann liegt eine freiheitsentziehende Maßnahme vor
• Was erwartet die Heimaufsicht
• Notfälle und  Genehmigung durch das Gericht
• Betreuer und  Bevollmächtigter
• Das Verfahren
• Freiheitsentziehung ohne Genehmigung
• Dokumentation
• Weitere Informationen
• Adressen

Eine freiheitsentziehende Maßnahme oder Fixierung ist eine der einschränkendsten therapeutischen Maßnahmen. Diese Maßnahmen dürfen ausschließlich nur zum Wohle der betroffenen Person angewandt werden.

Zur Regelung dieser Fälle in Einrichtungen, Anstalten und Heimen wurde in das Betreuungsgesetz (§ 1906 BGB) eine Bestimmung aufgenommen. Über den gesetzlichen Rahmen möchte die Broschüre informieren.
Freiheitsentziehende Maßnahmen bedürfen der Genehmigung durch das Vormundschaftsgericht.


[Download Broschüre "Freiheitsentziehende Maßnahmen", Stand: 2003 >>] (http://www.horstdeinert.de/lexikon/FreiheitsentziehendeMassnahmen.pdf)

Quelle: www.soziales.bremen.de

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Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen [Download >>] (http://www.soziales.bremen.de/sixcms/media.php/13/Brosch%FCre%20Vorsorgevollmacht.pdf)

Broschüren der Wandsbeker Gesundheits- und Pflegekonferenz

Die Arbeitsgruppe „Schutz und Freiheit der Wandsbeker Pflegekonferenz  hat sich das Ziel gesetzt, für Pflegende, Pflegebedürftige und deren Angehörige Hinweise für die Gestaltung des Pflegealltags zu geben, um  die  Anwendunfreiheitseinschränkender  Maßnahme auf ein Minimum reduzieren zu können. Aus diesem Grunde hat die Arbeitsgruppe die  beiden Broschüren zum Thema „Freiheitsentziehende  Maßnahmen und  freiheitsbeschränkende Maßnahmen 2 in der Pflege“ (nachfolgend  als FEM  bezeichnet) erstellt. Diese klärt Beschäftigte und Angehörige darüber auf, was unter beiden Begrifflichkeiten zu verstehen ist und welche rechtliche Bestimmungen beachtet werden müssen.

Dazu zwei der Downloads auf den Internetseiten:

Für Angehörige:
Flyer "Freiheitsentziehende und freiheitsbeschränkende Maßnahmen in der Pflege"

Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege:
Broschüre "Freiheitsentziehende und freiheitsbeschränkende Maßnahmen in der Pflege" (http://www.hamburg.de/wandsbek/generationsfreundliches-wandsbek/generationenfreundliches-wandsbek-informationen/)

Quelle: http://www.hamburg.de/wandsbeker-gesundheits-und-pflegekonferenz/informationen/

Handlungsempfehlung zu Fixierung und freiheitsbeschränkenden Maßnahmen Demenzkranker

Diese Info kann heruntergeladen werden bei:

Deutsche Expertengruppe Dementenbetreuung e. V.
c/o Alzheimer Gesellschaft Bochum

http://www.demenz-ded.de/fileadmin/redaktion/demenz-ded.de/Download/Handlungsempfehlungen_zur_Fixierung.pdf

Alternativen zu Freiheitsentziehenden Maßnahmen:
Information für Pflegekräfte zu Risiken und Alternativen

Broschüre des Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie im Saarland
[herunterladen >>] (http://www.saarland.de/dokumente/thema_soziales/Freiheitsentziehende_Massnahmen_Broschuere_13.08.15.pdf)

Quelle: Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, am 30.06.2016 auf https://youtu.be/GgjrrDCwMx8 veröffentlicht

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siehe auch Fixierung in Heimen vs. Sturzprophylaxe (http://www.heimmitwirkung.de/smf/index.php?topic=2396.msg4618#msg4618) ...