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Autor Thema: ANGEHÖRIGE: Infos und Hilfen für pflegende Angehörige in Bremen  (Gelesen 6921 mal)
admin
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Beiträge: 3.686


« am: 08. Januar 2009, 00:08 »

    Bundesweites UPD-Beratungstelefon



    Bundesweites Beratungstelefon der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland – UPD ist ab sofort unter einer neuen und nun kostenfreien Rufnummer zu erreichen:

    Unter 0 800 0 11 77 22 können sich Ratsuchende montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr gebührenfrei zu allen Gesundheitsfragen beraten lassen. Es handelt sich dabei nicht um eine „Hotline“ im Sinne eines Callcenters. Vielmehr stehen dieselben qualifizierten Beraterinnen und Berater für Fragen zur Verfügung, die auch in den regionalen Beratungsstellen tätig sind.

    Quelle: http://www.unabhaengige-patientenberatung.de



    Demenz Informations- und Koordinationsstelle (DIKS)
    Die DIKS ist eine unabhängige und zentrale Beratungsstelle und arbeitet mit allen Einrichtungen in der Stadt Bremen zusammen. Es werden Informationen und kostenlose Beratung sowie Veranstaltungen für Angehörige von demenzkranken Menschen angeboten.

    D I K S - Demenz Informations- und Koordinationsstelle
    Auf den Häfen 30-32
    28203 Bremen
    Telefon:   0421 / 79 02 73
    Telefax:   0421 / 79 02 41

    Help-Line: Tel.: 0421 / 79 484 98
    (montags bis freitags von 14.00 - 17.00 Uhr)

    eMail:     diks@sozialag.de
    Internet: http://www.diks-bremen.de/

    Angebot:
    • Informationen zu allen Hilfsangeboten, die es für Angehörige und Demenzkranken in Bremen gibt.
    • Auskunft zum Krankheitsbild der demenziellen Erkrankungen und zum Krankheitsverlauf.
    • Informationen zu den Formalitäten, die nötig sind, Hilfsangebote z. B. durch die Pflegekasse finanzieren zu lassen.
    • Unterstützung bei der Auswahl der passenden Hilfsangeboten (ambulante, teilstationäre und stationäre Dienste)
    • Informationen und Entlastung durch unsere Angehörigengruppen.
    • Beratung in Überlastungssituationen in einem persönlichen Gespräch mit der Psychologin der Demenz Informations- und Koordinationsstelle.
    • Ein Notruftelefon für Pflegende Angehörige (Help-Line, montags bis freitags von 14.00 - 17.00 Uhr, Tel.: 0421 / 79 484 98)


    Quelle: http://www.diks-bremen.de/

    Weitere Infos über Selbsthilfegruppen bei der DIKS:
    http://www.selbsthilfe-wegweiser.de/selbsthilfegruppe-857.html



    Psychosoziale Beratungsstelle
    für pflegende Angehörige und ältere Menschen (AWO)


    Am Dobben 31
    28203  Bremen
    Telefon:   0421 / 79 48 498
    Telefax:   0421 / 79 48 498

    eMail:     -
    Internet: http://www.selbsthilfe-forum.de/alzheimer/bremen.htm

    Unterstützung und Beratung bei der Pflegeentscheidung, Information und Beratung bei Pflegebeginn:

    Beratungstelefon
    • Für Angehörige und ältere Menschen, die sich in einer schwierigen Lebenslage befinden.
    • Für Angehörige und ältere Menschen, die nicht persönlich kommen können.

    Einzelberatung
    • Psychosoziale Beratung
    • Informationen über ambulante und stationäre Dienste.

    Gesprächskreise
    • 14-tägige regional stattfindende Gruppen für pflegende Angehörige - z. Zt. in Arbergen, Findorff, Vahr, Stadtmitte.

    Einzel- und Gruppentherapie
    • Zur Unterstützung bei der Bewältigung persönlicher Probleme und zur Förderung einer eigenständigen Lebensgestaltung.

    Fort- und Weiterbildung
    • Für professionelle Fachkräfte, die in der Alten- und/ oder Angehörigenarbeit tätig sind.



    Quelle: http://www.bremen.de/sixcms/detail.php?id=339639



    „pflegeBegleiter“
    Bundesmodellprojekt für pflegende Angehörige in der Region Norddeutschland


    Ziel ist, pflegende Angehörige durch speziell dazu  qualifizierte Freiwillige zu unterstützen und ihnen in der meist belastenden Pflegesituation beiseite zu stehen.

    Zu Projektbeginn fanden sich für die Regionen Nord, Süd, Ost und West   verschiedene Kooperationspartner. Für die Region Nord ist das Seniorenbüro Hamburg e.V. für die Bundesländer Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Bremen zuständig.

    Detaillierte Infos zum Projekt => http://www.pflegebegleiter.de

    Standorte in Bremen

    Paritätische Gesellschaft für soziale Dienste (PGSD) gGmbH
    Anna Klausa, Regina Jacobs
    An der Lesumer Kirche 1, 28717 Bremen
    Tel. 0421 63 00 34
    eMail  a.klausa@paritaet-bremen.de

    oder
    Zum Alten Speicher 10, 28759 Bremen
    Tel. 0421 66 24 99
    E-Mail  r.jacobs@paritaet-bremen.de

    Quelle: http://www.pflegebegleiter.de/content/mitglieder/index.php



    Hochschule Bremen
    Möglichkeiten zur Unterstützung der pflegenden Angehörigen


    Die Hochschule Bremen möchte nach eigenem Bekunden Angehörige darin unterstützen eine bessere Vereinbarkeit von Pflege und Beruf/Studium herzustellen. Sie bietet auf ihren Seiten neben den bereits bestehenden Möglichkeiten der Hochschule auch Anregungen und Informationen:



    Quelle: http://www.hs-bremen.de



    Universität Bremen
    Unterstützungsangebote der Uni


    Über Unterstützungangebote der Universität und andere Stellen wird auf den Internetseiten der Uni informiert. Hier gibt es Tipps, was im Pflegefall zu tun ist und z.B. Hinweise auf aktuelle eigene Veranstaltungen. So gab es 2008 die Veranstaltungsreihe „Unterstützung pflegender Angehöriger: Ergebnisse aus Wissenschaft und Beratung", die im Zeitraum November 2008 bis März 2009 im Haus der Wissenschaft stattfand.

    Quelle: http://www.familie.uni-bremen.de



    Der Selbsthilfe-Wegweiser

    Netzwerk Selbsthilfe Bremen-Nordniedersachsen e.V.
    Faulenstr. 31
    28195 Bremen
    Telefon: 04 21 - 70 45 81  und  498 86 34
    Telefax: 04 21 - 70 74 72
    eMail: info@netzwerk-selbsthilfe.com

    In einer Selbsthilfegruppe treffen Sie andere Menschen mit dem gleichen Hintergrund. Sie finden in erster Linie ein offenes Ohr für Ihr Anliegen, Unterstützung und Beratung (Begleitung) für die nächsten Schritte. Darüber hinaus können Sie einen großen Nutzen aus den vielfältigen Erfahrungen der Anderen ziehen.

    Folgende Kategorien stehen zur Auswahl:


    Quelle: http://www.selbsthilfe-wegweiser.de/
    « Letzte Änderung: 13. August 2011, 13:33 von admin » Gespeichert

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    "Wir sind nicht nur für das verantwortlich,
     was wir tun, sondern auch für das,
    was wir nicht tun" (Jean Molière)
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