Themensammlung für Selbsthilfegruppe "Heim-Mitwirkung" (Bremen)

[Multihilde]

Heimkosten sind ganz eng mit evtl. notwendiger Sozialhilfe verknüpft. Es ist unbedingt sinnvoll, sich frühzeitig und regelmäßig damit auseinander zu setzen. Investitionskosten sind ein gar nicht kleiner Faktor.

http://www.bmfsfj.de/Kategorien/Publikationen/Publikationen,did=3186.html

Nicht nur zu Heimkosten allgemein kann ich die kostenlose Broschüre "Ihre Rechte als Heimbewohnerinnen und Heimbewohner" empfehlen (ab Seite 19 geht es kurz um die Leistungs- und Kostenblöcke).

Die BIVA (die auch den Text der o.a. Broschüre verfasst hat) hat 2006 speziell zu Investitionskosten eine Broschüre rausgegeben die unter
http://www.biva.de/index.php?id=520
bestellt werden kann (kostet 4EURO).

Dort ist z. B. auch eine neue Broschüre zum Wunschrecht der Empfänger von Sozialhilfe bei Auswahl des Heimes zu finden.

und der Link zu den passenden Seiten im Heimbericht des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

http://www.bmfsfj.de/Publikationen/heimbericht/3-Heiminfrastruktur-in-deutschland/3-2-Wirtschaftliche-situation-der-heime/3-2-2-verguetung-und-oeffentliche-foerderung-in-der-stationaeren-pflege,did=81596,render=renderPrint.html

(ist die Druckversion, von er aus man dann auch wieder zum gesamten Bericht kommt, finde ich persönlich angenehmer zu lesen)

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Eines der interessantesten Themen dürften die HEIMKOSTEN sein.

- Wie setzen sich Heimkosten zusammen?
- Wofür werden "Investitionskosten" benötigt?
- Wofür werden "Investitionskosten" tatsächlich ausgegeben?

Viele weitere Punkte sind unklar - vielleicht könnten wir davon ein Veranstaltungsthema machen ...

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Es gibt sie: die 24 Stunden Pflege zu Hause, in den eigenen vier Wänden. Es gibt aber auch viele Fagen, die damit verbunden sind:

Ist das eine mögliche Alternative zum Heim?
Welche Eigenleistungen sind von den Angehörigen zu erbringen?
Welche Anbieter gibt es?
Wie seriös sind die?
Was ist von ausländischen Anbietern zu halten?
Worauf sollte man achten?
Mit welchen Kosten muß man rechnen?

Diese und weitere Fragen könnten vielleicht bei einem unserer Treffen erörtert werden. Schön wäre es, wenn wir schon auf Erfahrungen zurückgreifen könnten. Vielleicht hat ja aber auch der (die) eine oder andere die Gelegenheit Infos dafür zusammen zu tragen. Das ist sicher ein interessantes Thema ...

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Für den nächsten Termin am 12.04.2006 wurde angedacht:

Verträge zwischen Heimen und Apotheken / med. Warenhäusern

Hintergrund:
Es soll vorgekommen sein, daß Heimbetreiber die Bewohner bzw. Angehörigen davon überzeugen wollten, daß es eine Verpflichtung gibt, z.B. die Medikamente von der Apotheke abzunehmen, die mit dem Heim eine vertragliche Vereinbarung getroffen hat.

Hier ist grundsätzlich festzustellen, daß jeder Bewohner/Angehörige kaufen kann, wo er/sie will. Die Heimaufsicht wird vielleicht zu diesem Thema auch noch einen eigenen Beitrag ins Forum stellen und entsprechend informieren.

Wir wollen dennoch dieses Thema als Schwerpunkt für unser nächstes Treffen nehmen.

Schön wäre es, wenn bis dahin viele sich diesem Thema widmen und feststellen würden, wie die Situation in "ihrem" Heim ist. Es wird sicher ein interessanter Erfahrungsaustausch werden.

Weitere Infos dazu finden Sie ab sofort  [hier >>]

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Für einen nächsten Termin wurde ebenfalls angedacht:

Unterschiedliche Transportkosten - Willkür oder berechtigt?

Hintergrund:
Das Angebot von Transportdienstleistern für alte bzw. behinderte Menschen reicht vom normalen Taxi bis zum speziellen Behindertentransport. Die Kosten dafür haben eine recht große Spannweite.

Wir werden das Thema erörtern und versuchen herauszufinden, welche Anbieter und welche Preise am regionalen Markt existieren. Vielleicht können wir durch Erfahrungen, die Sie gemacht haben, ein wenig Licht ins Dunkel bringen.

Der Termin, an dem dieses Thema behandelt werden soll, wird noch festgelegt. Bis bitte Infos und Erfahrungen sammeln um dann darüber zu diskutieren.

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Für den nächsten Termin am 12.04.2006 wurde angedacht:

Verträge zwischen Heimen und Apotheken / med. Warenhäusern

Hintergrund:
Es soll vorgekommen sein, daß Heimbetreiber die Bewohner bzw. Angehörigen davon überzeugen wollten, daß es eine Verpflichtung gibt, z.B. die Medikamente von der Apotheke abzunehmen, die mit dem Heim eine vertragliche Vereinbarung getroffen hat.

Hier ist grundsätzlich festzustellen, daß jeder Bewohner/Angehörige kaufen kann, wo er/sie will. Die Heimaufsicht wird vielleicht zu diesem Thema auch noch einen eigenen Beitrag ins Forum stellen und entsprechend informieren.

Wir wollen dennoch dieses Thema als Schwerpunkt für unser nächstes Treffen nehmen.

Schön wäre es, wenn bis dahin viele sich diesem Thema widmen und feststellen würden, wie die Situation in "ihrem" Heim ist. Es wird sicher ein interessanter Erfahrungsaustausch werden.

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Hier haben die Teilnehmer der Selbsthilfegruppe "Ehrenamtliche in der Heim-Mitwirkung" vorab die Gelegenheit Themen für die Treffen anzuregen.

Welche Themen bei den Treffen behandelt werden, wird im Kalender zu den entsprechenden Terminen noch bekannt gegeben.