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Autor Thema: "Das Alzheimer-Geschäft"  (Gelesen 14811 mal)
admin
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« Antworten #6 am: 15. November 2015, 15:05 »

20.10.2015, 19:00 Uhr, Bayerisches Fernsehen

Alzheimer-Risikodiagnose:
Geschäft mit der Angst?


Sind teure Schnelltests zum Alzheimer Risiko sinnvoll oder ein Geschäft mit der Angst? Mehr Gesundheit! http://www.br.de/gesundheit, Autor: Thomas Kempe

Quelle: http://www.br.de/mediathek/... + https://youtu.be/zCuFM9oUPOg



Deutschlandradio Kultur,  Beitrag vom 04.01.2014

ALZHEIMER-FRÜHERKENNUNG
Hohes Risiko – was soll's!
Nur ein kleiner Teil der Alzheimer-Erkrankungen beruht auf einem Gendefekt


Von Sigrun Damas

Bei Alzheimer-Früherkennungstests bekommen von 100 getesteten Menschen bis zu 20 eine Fehldiagnose. Außerdem sind nur fünf Prozent aller Fälle von Alzheimer-Demenz auf eine erbliche Veranlagung zurückzuführen.

... Neurologe Richard Dodel rät deswegen von Alzheimertests ab:

"Im Moment, da wir keine krankheits-modifizierenden Therapie haben, denke ich nicht, dass es sinnvoll ist, eine Früherkennung anzubieten." ...


Quelle: http://www.deutschlandradiokultur.de/alzheimer-frueherkennung-hohes-risiko-was-soll-s.1067.de.html?dram:article_id=273585
« Letzte Änderung: 15. November 2015, 15:58 von admin » Gespeichert

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 was wir tun, sondern auch für das,
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« Antworten #5 am: 04. Dezember 2013, 01:52 »

Frontal21 über die Diagnose Alzheimer und das lukrative Geschäft mit dem Vergessen.

ZDF Frontal21: 03. Dezember 2013, 21 Uhr Uhr

Fragwürdige Versprechen – Helfen Alzheimer-Medikamente?



Der Markt mit Alzheimer-Medikamenten boomt, obwohl sie die Krankheit nicht heilen können. Der Absatz der konsumierten Tagesdosen hat sich seit der Jahrtausendwende fast verfünffacht. Sinn und Zweck der Medikamente ist umstritten.

Hersteller suggerieren in der Werbung einen Nutzen, der wissenschaftlich nicht zuverlässig belegt ist, sagen Kritiker. Dagegen behaupten Pharmaunternehmen, Alzheimer-Medikamente könnten die Krankheit aufhalten und eine stationäre Pflege verzögern.

Doch das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen betont, dass es für solche Werbeaussagen keine Anhaltspunkte gebe. Stattdessen verweist das Institut auf die teilweise erheblichen Nebenwirkungen von Alzheimer-Präparaten.

[Manuskript zur Sendung >>]

Quelle: http://www.zdf.de/Frontal-21/Sendung-vom-3.-Dezember-2013-30881686.html und http://youtu.be/8_N-7x-pV58



ZITAT aus dem TV-Beitrag, s.o.:
Prof. Dr. Dr. h.c. Konrad Beyreuther auf Dt. Neurologen-Kongress 2013:
"Heute gibt es keine einzige Studie, die wirklich sagt, wir haben den Durchbruch erreicht ..."
(siehe auch http://www.aerztezeitung.de, 02.10.2013)

ZITAT im Interview im Deutschlandradio Kultur Beitrag vom 28.07.2011:
"Die Pille für Alzheimer wird es nie geben"


Zitat von:  Cornelia Stolze
... Hinter den falschen Versprechen stecken keineswegs nur die Marketing- Strategen der Arzneimittelhersteller, sondern auch und vor allem führende Psychiatrie- und Neurologieprofessoren von renommierten Universitäten und Instituten. Als vermeintlich unabhängige Experten und unter dem Deckmantel angeblich gemeinnütziger Vereine wie z. B. dem Lobby-Verband Hirnliga setzen sie falsche Versprechen  von Prävention und Heilung in die Welt - und fordern sie regelmäßig den vermehrten Einsatz fragwürdiger Medikamente.    

Bei näherem Hinsehen zeigt sich: Die beteiligten Mediziner stehen in den Diensten der Hersteller genau jener Medikamente, die die Ärzte in der Öffentlichkeit, also auf Medizinerkongressen, in den Medien und in Fachpublikationen so eifrig loben und propagieren. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing'...

Zu den wichtigsten Drahtziehern gehören unter anderen
:

Prof. Dr. Lutz Frölich, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim:  
Novartis, Pfizer, Eisai, Merz Pharma, AstraZeneca, Elan/Wyeth, Schwabe, Janssen-Cilag, Eli Lilly, Schering-Plough, Lundbeck, Neurochem Inc., GE Healthcare, Myriad, Allergan
Quelle (s. S. 352)

Prof. Dr. Hans Förstl, TU München:  
Novartis, Pfizer, Eisai, Merz, Wyeth, Janssen-Cilag, Eli Lilly, Schering-Plough, Lundbeck, GE Healthcare, Myriad, Pharmacia & Upjohn, Schwabe, AstraZeneca, Bayer, Bristol-Myers Squibb, GlaxoSmithKline, Sanofi Aventis, Servier, Nutricia,
Quelle 1 und Quelle 2

Prof. Dr. Heinz Reichmann, Universität Dresden
:
Boehringer/Ingelheim, Pfizer, Novartis, GlaxoSmithKline, Schwarz Pharma, Abbot, Bayer Health Care, Orion, Teva/Lundbeck, UBC Pharma, Valeant, Cephalon, Desitin, Merck-Serono
Quelle (vorletzte Seite)

Prof. Dr. Hans-Jürgen Möller, Emeritus, ehemals LMU München:
Novartis, Pfizer, Eisai, Lundbeck, GlaxoSmithKline, Schwabe, Servier, Wyeth, Sepracor, Janssen-Cilag, Sanofi Aventis, Schering-Plough, Organon, AstraZeneca, Merck, Eli Lilly, Bristol-Myers Squibb,
Quelle: Der Nervenarzt; Ausgabe 2009/5 (S. 514)
Quelle: http://www.corneliastolze.de/presse/zu-frontal-21/
« Letzte Änderung: 26. März 2015, 14:56 von admin » Gespeichert

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« Antworten #4 am: 04. Dezember 2013, 01:51 »

BR: IQ - Wissenschaft und Forschung, 11.06.2013

Im Nebel des Vergessens - Alzheimer-Forschung

Wenn Alzheimer ausgebrochen ist, scheint es für eine Therapie zu spät zu sein. Bisher können Medikamente bestenfalls einige Symptome der Krankheit lindern. Deswegen konzentrieren sich viele Bemühungen auf Früherkennung und eine frühe Therapie.


Autorin: Sigrun Damas


[Rundfunkbeitrag anhören >>]   [Manuskript zur Sendung >>]

Quelle: http://www.br-online.de/podcast/mp3-download/bayern2/mp3-download-podcast-iq.shtml
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« Antworten #3 am: 20. Juni 2013, 01:29 »

Nordwestradio unterwegs: 17. Mai 2013, 15:05 Uhr

Über 100 Jahre Alzheimer-Forschung - Alles für die Katz?

Rund 1,2 Millionen Menschen in Deutschland sind von der Demenzerkrankung betroffen, sagen Experten. Und das bestreitet auch niemand. Höchst umstritten dagegen ist die weit verbreitete Ansicht, in der Mehrzahl der Fälle handle es sich dabei um die unheilbare Alzheimer-Krankheit.

Mit ihrem Buch "Vergiss Alzheimer" hat die Biologin und Wissenschaftsjournalistin Cornelia Stolze dazu eine heftige Auseinandersetzung mit renommierten Ärzten und der Pharmaindustrie provoziert. Stolze sagt: "Durch die Fixiertheit auf Alzheimer erkennen Ärzte häufig nicht die wahren Ursachen der Beschwerden. Viele Patienten leiden deshalb an geistigen Störungen, obwohl diese durchaus zu beheben wären."

Und die Pharmaindustrie verdiene viel Geld mit nutzlosen Medikamenten. In dieser Woche war Cornelia Stolze Gast beim 9. Bremer Pflegekongress und in einer Diskussionsrunde des Nordwestradios, die am Freitag, 17. Mai 2013, von 15:05 bis 16 Uhr in der Reihe "Nordwestradio unterwegs" gesendet wird.  

Gesprächsteilnehmer:


Gesprächsrunde (v.l.: ) Reinhard Leopold, Cornelia Stolze, Theo Schlüter, Hilde Mattheis und Dr. Siegfried Throm

  • Hilde Mattheis, SPD- Bundestagsabgeordnete, Gesundheitspolitikerin
  • Cornelia Stolze, Diplom-Biologin, Wissenschaftsjournalistin, Buchautorin
  • Dr. Siegfried Throm, Geschäftsführer des Verbandes forschender Arzneimittelhersteller
  • Reinhard Leopold, Selbsthilfegruppe "Heim-Mitwirkung"

Sendung anhören:
           

Redaktion und Moderation: Theo Schlüter

Quelle: http://www.radiobremen.de/unternehmen/presse/radio/nwr1552.html



siehe dazu auch unsere Pressemitteilung:
http://www.heimmitwirkung.de/smf/index.php?topic=1889.0

[zum Foto-Album vom >>]
« Letzte Änderung: 26. März 2015, 14:50 von admin » Gespeichert

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« Antworten #2 am: 20. Juni 2013, 01:20 »

Manager Magazin 27.03.2013

Alzheimer-Forschung: Goldener Schuss

Von Dietmar Palan

Pharmakonzerne und Biotech Start-ups liefern sich ein spektakuläres Rennen um das erste Alzheimer-Medikament. Dem Gewinner winken Milliardenprofite. Eine Reportage über die Jäger des größten Schatzes der Medizin. ...

Quelle: http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/a-885507.html
« Letzte Änderung: 20. Juni 2013, 01:52 von admin » Gespeichert

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« Antworten #1 am: 20. Juni 2013, 00:33 »

| W wie Wissen | DAS ERSTE vom 04.11.2012

Früherkennung - sinnvoll und zuverlässig?

Manche Menschen möchten frühzeitig wissen, ob bei ihnen ein Alzheimer-Risiko besteht. Inzwischen bieten auch Privatpraxen Untersuchungen an. Dabei handelt es sich meist um den Nachweis spezieller Proteine. Wie zuverlässig sind diese Methoden?

[Video: Früherkennung - sinnvoll und zuverlässig? >>]

05:37 Min. | Verfügbar bis 03.11.17

Quelle: http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/videos/frueherkennung-sinnvoll-und-zuverlaessig-100.html



| REPORT MÜNCHEN | DAS ERSTE vom  13. März 2012

Alzheimer-Früherkennung - Das Geschäft mit der Angst

Mit der zunehmenden Lebenserwartung wächst auch die Furcht vor Demenz im Alter. Einige Radiologen versprechen nun eine Alzheimer-Früherkennung. report MÜNCHEN zeigt ein Geschäftsmodell, das auf fragwürdige Art und Weise mit der Unsicherheit der Menschen spielt.


Quelle: http://www.ardmediathek.de/das-erste/w-wie-wissen/ und http://www.youtube.com/watch?v=3LKyWcGKles



Autorengespräch. Das Alzheimer-Geschäft
Alzheimer-Medikamente werden häufig schnell nach der Diagnose verschrieben. Moderator Fritz Frey mit den Autoren Monika Anthes und Gottlob Schober im Gespräch.

Quelle: https://youtu.be/AwJQIeD1buw
« Letzte Änderung: 15. November 2015, 15:53 von admin » Gespeichert

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« am: 07. März 2012, 02:12 »

Wie die Pharma-Industrie mit umstrittenen Medikamenten Kasse macht

Das Alzheimer-Geschäft


REPORT MAINZ vom Dienstag, 14.2.2012 | 21.45 Uhr | Das Erste

Immer mehr Menschen haben Angst vor Alzheimer. Ärzte diagnostizieren mit einem Schnelltest die Krankheit. Häufig werden dann Medikamente verordnet. Doch die können die Krankheit nicht besiegen. Vielmehr haben sie lediglich eine Wirkung, indem sie einzelne Symptome lindern und im Maximalfall eine Verschlimmerung der Krankheit verzögern können. Der unabhängige Pharma-Experte und Herausgeber des Arznei-Telegramms Wolfgang Becker-Brüser sieht in der Abwägung zwischen Schaden und Nutzen der Medikamente die Nebenwirkungen als gravierender an als die positiven Effekte. Professor Peter Whitehouse von der Universität Cleveland, einer der Pioniere der Alzheimerforschung, sagt, dass grundlegende Annahmen der Wissenschaft nicht zugetroffen hätten.  Daher stehe man wieder am Anfang. Kurz- und mittelfristig wird es daher keine wirksamen Medikamente gegen Alzheimer geben.

[mehr Infos zum Inhalt des TV-Beitrags >>]

(Der gesendete TV-Beitrag ist offenbar leider nicht mehr online ...)

Quelle: http://www.swr.de/report/-/id=233454/nid=233454/did=9094834/bp4zha/index.html und http://youtu.be/morSyQPk-us

AUTORENGESPRÄCH:


Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=EAByLqJFfzI



siehe auch den Forum-Beitrag "Vergiss Alzheimer - Ist Alzheimer nur eine Erfindung?"



Zitat
Wirtschaftswoche,  08.10.2011:

Alzheimer - die erfundene Krankheit

von Dieter Dürand und Susanne Kutter

Von Medikamenten gegen Alzheimer ist die Wissenschaft - trotz jahrelanger Forschung - entfernter denn je. Buchautorin Cornelia Stolze glaubt sogar, das Leiden sei ein Hirngespinst – Alzheimer-Forscher Konrad Beyreuther widerspricht. ...

... Und die vier derzeit auf dem Markt befindlichen Alzheimer-Mittel erzielen zwar Milliardenumsätze (siehe Grafik), doch selbst der renommierte deutsche Alzheimer-Forscher Konrad Beyreuther sagt: „Sie halten den Krankheitsverlauf nicht auf.“ ...

... Wenn die Krankheit nicht aufzuhalten ist, was bringt dann ein Test?

Beyreuther: Herzlich wenig.

Stolze: Wie bitte? Noch vor Kurzem haben Sie den Test für jedermann angepriesen. Und Sie haben schon vor zehn Jahren behauptet, solche Tests würden ein nahezu 100-prozentig sicheres Ergebnis liefern, und versprochen, dass sich der Ausbruch der Krankheit mit Medikamenten verzögern ließe.

Beyreuther: Beides würde ich heute so nicht mehr sagen. Den Test würde ich nur noch dann einsetzen, wenn man ein neues Medikament erproben will und wissen muss, ob und in welchem Stadium die Studienteilnehmer Alzheimer haben. ...

... Aber es gibt doch vier Alzheimer-Mittel auf dem Markt - Aricept, Exelon, Ebixa und Reminyl. Wirken die nicht?

Beyreuther: Sie halten den Krankheitsverlauf jedenfalls nicht auf, sondern verbessern nur die Befindlichkeit. Damit machen sie Angehörigen und Pflegern den Umgang mit den Patienten angenehmer und senken die Pflegekosten. ...

... Stolze: ... Die Angst der Menschen, sie könnten dement werden, wird heute ausgenutzt. Sowohl von Ärzten und Kliniken, die nutzlose Tests anbieten, als auch von den Pharmaunternehmen, die nutzlose Mittel verkaufen.

Beyreuther: Was Sie da sagen, stimmt leider in weiten Teilen. Mir gefällt diese Panikmache auch nicht. Die Menschen müssen lernen, den Ausbruch der Krankheit so weit wie möglich nach hinten zu schieben und gegen eine bereits gestellte Diagnose anzukämpfen. ...

[vollständigen Artikel lesen >>]

Quelle: http://www.wiwo.de/technologie/medizin-alzheimer-die-erfundene-krankheit-seite-all/5224508-all.html
« Letzte Änderung: 28. August 2014, 23:14 von admin » Gespeichert

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