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Autor Thema: WDR-TV: Marktwert einer Leiche bis zu 250.000 Dollar ...  (Gelesen 4138 mal)
admin
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Beiträge: 3.686


« am: 10. Dezember 2012, 14:39 »

WDR Fernsehen 10.12.2012, 22.00 - 22.45 Uhr.

Ausgeschlachtet – Wenn Körperteile zum Marktartikel werden

Ein Film von Martina Keller und Wolfgang Luck

Eine einzige Leiche, konsequent verwertet, kann in den USA bis zu 250.000 Dollar bringen. Weil im Westen kaum jemand bereit ist, Leichenteile zu spenden, besorgen sich einige Händler ihren Nachschub in Osteuropa, in der Ukraine zum Beispiel. ...

Quelle: http://www.wdr.de/tv/diestory/sendungsbeitraege/2012/1210/ausgeschlachtet.jsp



ANMERKUNG:
... vielleicht ein Grund, warum alte pflegebedürftige Menschen "exportiert" werden sollen ... ?


siehe dazu auch:

Zitat
Die verrückte Idee vom Greisen-Export
Deutschland ist sehr erfolgreich als Exportnation. So kommt es, dass nicht nur Autos und Chemieerzeugnisse ins Ausland exportiert werden, sondern auch pflegebedüftige Menschen. Heime in Thailand oder Osteuropa sind billiger als hierzulande. Aber die Zwangs-Entsorgung der Alten ist ein Akt der Verrohung. ...
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/pflegeheime-im-ausland-die-verrueckte-idee-vom-greisen-export-1.1512615

Kostenfaktor Heim - Export von Pflegebedürftigen ins Ausland

NDR Fernsehen Sendedatum: 04.12.2012 21:15 Uhr [ansehen >>]

Quelle: http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama_3/media/panoramadrei393.html

Zitat
Der „Greisen-Export“ nach Osteuropa ist ein Armutszeugnis
Viele deutsche Politiker plädieren dafür, Pflegebedürftige in ausländischen Pflegeheimen in Osteuropa unterzubringen. In Deutschland werde aufgrund veralteter Bausubstanz bald jedes siebte Pflegeheim schließen, gleichzeitig aber würden pro Jahr 190 neue Pflegeheime benötigt.  ...
Quelle: http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2012/11/463569/der-greisen-export-nach-osteuropa-ist-ein-armutszeugnis/, 20.11.12
« Letzte Änderung: 10. Dezember 2012, 14:41 von admin » Gespeichert

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"Wir sind nicht nur für das verantwortlich,
 was wir tun, sondern auch für das,
was wir nicht tun" (Jean Molière)
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