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Autor Thema: PFLEGE-NOTSTAND: DPR fordert Politik auf endlich zu handeln  (Gelesen 6917 mal)
admin
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« Antworten #1 am: 24. Juni 2013, 15:20 »

Zitat
Wahlprüfsteine des Deutschen Pflegerates

Berlin | 15. Mai 2013. Der Deutsche Pflegerat, als Bundesarbeitsgemeinschaft des Pflege- und des Hebammenwesens e.V. und Partner der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen (DPR) die führende Interessenvertretung der beruflich Pflegenden in Deutschland, initiiert - gemeinsam mit seinen Mitgliedsverbänden und Organisationen auf Landesebene - im Hinblick auf die Bundestagswahl die Kampagne „Ich will Pflege“.

Die Sicherstellung einer guten pflegerischen Versorgung ist eines der bedeutendsten Zukunftsthemen. Die Pflegeberufe haben vor dem Hintergrund des demographischen Wandels hier eine besondere gesellschaftliche Verantwortung. Der Pflegenotstand ist bereits heute Realität. Der Fachkräfte- und Nachwuchsmangel wird sich durch die demographische Entwicklung absehbar verstärken. Es bedarf daher substantieller Veränderungen und Verbesserungen für die Situation der Pflegenden in Deutschland. Mit der Kampagne „Ich will Pflege“ fordern wir die Politik zum Handeln auf. Kurz vor der Bundestagswahl wollen wir wissen: Wer setzt sich wirklich für die Pflege ein?

In der Anlage beigefügt finden Sie vor diesem Hintergrund die dreizehn Wahlprüfsteine des DPR, den wir nebst eines Rückmeldebogens an die Parteien mit der Bitte um Rückmeldung gesendet haben. Die Rückmeldungen der Parteien zu den jeweiligen Wahlprüfsteinen werden wir auf unserer Verbandswebsite www.deutscher-pflegerat.de und unserer Kampagnenwebsite www.ichwillpflege.de veröffentlichen.

Quelle: http://www.deutscher-pflegerat.de/dpr.nsf/0/A3C1A25D2BB2FFB1C1257B7A001BBE84

* DPR_Wahlprüfsteine_2013.pdf (112.16 KB - runtergeladen 522 Mal.)
« Letzte Änderung: 24. Juni 2013, 15:21 von admin » Gespeichert

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"Wir sind nicht nur für das verantwortlich,
 was wir tun, sondern auch für das,
was wir nicht tun" (Jean Molière)
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« am: 07. Juni 2013, 11:36 »

Drei Monate vor der Wahl: Deutscher Pflegerat e.V. fordert die Politik zum Handeln auf

Drei Monate vor der Bundestagswahl fordert der Deutsche Pflegerat e.V. (DPR) die Abgeordneten aller Parteien nachdrücklich dazu auf, für die Zukunftssicherung der Pflege Position zu beziehen. „Die Situation der Pflege ist untragbar und ein drängendes gesamtgesellschaftliches Problem, das nicht länger verschoben werden darf“, sagte Andreas Westerfellhaus, Präsident des DPR, anlässlich des Deutschen Pflegekongresses vor rund 300 Pflegenden in Berlin. „Wir müssen jetzt dafür sorgen, dass die Politik aufhört, Lösungen zu versprechen, und stattdessen konkrete Taten folgen lässt." Für sein kämpferisches Statement erhielt der Präsident großen Applaus, für die hochrangige Adressierung der Politik sorgte im Anschluss ein Gespräch, das Andreas Westerfellhaus mit SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück führte.

Der DPR vertritt die Interessen der rund 1,2 Mio. beruflich Pflegenden in Deutschland. Um transparent zu machen, welche Verbesserungen für die Pflege jetzt erforderlich sind, hat der DPR im Interesse dieser Menschen konkrete Forderungen formuliert. Sie werden im Rahmen der Kampagne „Ich will Pflege!“ der breiten Öffentlichkeit vermittelt und in Form von „Wahlprüfsteinen“ an die Politik gerichtet. „Die Probleme sind bekannt, wir haben konkrete Lösungsvorschläge, jetzt geht es darum, diese endlich umzusetzen“, sagt Westerfellhaus.

Die Kampagne „Ich will Pflege!“ läuft nun seit rund 30 Tagen und erhält ein immenses Echo. So verzeichnet die Kampagnenwebsite bereits 120.000 Seitenaufrufe, über 7.000 Unterschriften und mehr als 1.900 Facebook-Likes. Der erst vor kurzem realisierte Facebook-Auftritt der Kampagne bekam bis heute schon knapp 600 Gefällt-mir-Klicks und mobilisiert bundesweit diverse Aktionsgruppen. „Die Kampagne ist das, worauf viele Pflegende gewartet haben“, sagt Westerfellhaus. „Deshalb unterstützen sie „Ich will Pflege!“ auch äußerst sichtbar beim Deutschen Pflegekongress in Berlin.“

Facebook: https://www.facebook.com/pages/Ich-will-Pflege/581832061850733

Quelle: http://www.ichwillpflege.de/presse/pressemitteilungen/397.php
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was wir nicht tun" (Jean Molière)
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