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Autor Thema: Koltrowitz baut neues Pflegeheim in HB-Vegesack  (Gelesen 9063 mal)
admin
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« Antworten #2 am: 23. Januar 2020, 01:01 »

Zitat
„Mein Zuhause“ in Vegesack, Lesum und Stotel
Dorea-Gruppe aus Berlin kauft drei Senioreneinrichtungen

von Klaus Grunewald 19.01.2020

Der Markt für stationäre und ambulante Pflege in Deutschland wächst rasant. Und er sorgt zunehmend für Eigentümerwechsel. Davon sind jetzt auch die erst 2014, 2016 und 2018 eröffneten Senioreneinrichtungen von „Mein Zuhause“ in Stotel, Vegesack und Lesum betroffen. Die Gesellschafter haben ihre Anteile zu 100 Prozent an den Berliner Pflegeheimbetreiber Dorea veräußert, der nach Angaben seines Pressesprechers Wolfpeter Hocke weitere Senioreneinrichtungen in der Region um Bremen erwerben will.

In den drei Senioreneinrichtungen von „Mein Zuhause“ werden nach Hockes Angaben momentan rund 260 alte Menschen von etwa 245 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern versorgt. Die Heime seien gut ausgelastet, sagt auch der Stoteler Einrichtungsleiter Joachim Pusch. Finanzielle Probleme gab es also nicht. Für Bewohner und viele Pflegekräfte kam die Nachricht über den Eigentümerwechsel deshalb überraschend, freilich nicht für die Heimleitungen. Denn die Initiative zum Verkauf der Senioreneinrichtungen an die Dorea-Gruppe ging dem Vernehmen nach von den Mein-Zuhause-Gesellschaftern aus. Grund: Sie fanden angeblich keinen geeigneten Nachfolger für den langjährigen Geschäftsführer Horst Koltrowitz (68), der inzwischen in Rente gegangen ist.

Bei dem erst 2015 gegründeten Unternehmen Dorea am Kurfürstendamm stießen die Mein-Zuhause-Anteilseigner auf ihrer Suche nach einem Käufer auf offene Türen. Denn die Berliner wollen expandieren und sich dabei auf die Übernahme kleinerer Betreiber von bis zu zehn Häusern konzentrieren, wie es in einem Medienbericht heißt. Zu welchem Preis die Hauptstädter die Mein-Zuhause-Niederlassungen erworben haben, wird nicht mitgeteilt.

Darüber sei zwischen den Verhandlungspartnern Stillschweigen vereinbart worden, sagt Wolfpeter Hocke. Erhebliche Investitionen in Millionenhöhe hatten die Gesellschafter vor allem in den Erwerb von Grundstücken und den Bau der Wohn- und Pflegehäuser in Stotel und Vegesack investiert, während die dreigeschossige Senioreneinrichtung mit seinen 105 Einzelbettzimmern im Lesum-Park an der Charlotte-Wollf Allee gemietet worden ist.

Nachfolgelösung ohne Auswirkungen für Belegschaft und Bewohner

Auswirkungen für die Bewohner und die Belegschaften hat die sogenannte Nachfolgelösung für die drei Mein-Zuhause-Heime nach den Worten von Wolfpeter Hocke und Joachim Pusch nicht. Hocke: „Die Einrichtungen werden so weitergeführt wie bisher.“ Bauliche und personelle Veränderungen auf den Leitungsebenen seien nicht geplant. Allerdings sollen mit den Heimleitungen und der Regionalleitung neue Serviceangebote erarbeitet und abgestimmt werden. Dorea-Geschäftsführer Axel Hölzer, so heißt es, wolle den Wohlfühlfaktor in allen Häusern des Unternehmens erhöhen und die medizinische und soziale Betreuung mit Leistungen aus der Hotellerie verbinden.

Neben den drei Senioreneinrichtungen von „Mein Zuhause“ haben die Berliner im vergangenen Jahr bundesweit 15 weitere Häuser übernommen. Aktuell zählen 75 Pflegeheime mit gut 7150 Betten und rund 1250 ambulant betreuten Patienten zur Dorea-Gruppe, wie es in einer Pressemitteilung des Unternehmens heißt, bei dem insgesamt 5300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt sind. Und das in diesem Jahr einen Umsatz von mehr als 250 Millionen Euro erzielen will.

Seit dem Jahreswechsel 2018/19 ist übrigens das milliardenschwere französische Familienunternehmen Mulliez mit seiner Betreibergesellschaft Maisons de Famille Mehrheitseigner von Dorea. Die Franzosen besitzen zudem unter anderem eine Supermarktkette und Sportgeschäfte. Und sie werden mit der Aussage zitiert, mit Dorea zu einem Vorbild in der Pflegebranche und zum jeweils regionalen Champion aufsteigen zu wollen. Dazu ist freilich genügend Personal erforderlich.

Horst Koltrowitz und Joachim Pusch hatten, wie berichtet, mehrfach philippinische Fachkräfte für die drei Mein-Zuhause-Niederlassungen angeworben. In diesem Jahr sollten zehn weitere hinzukommen und einen unbefristeten Arbeitsvertrag erhalten. Das jedenfalls sahen die bisherigen Personalplanungen vor. Dorea-Sprecher Wolfpeter Hocke antwortet auf die Frage, ob weitere Anwerbungen aus dem Ausland geplant seien: „Es sind genügend Fachkräfte in den Einrichtungen vorhanden.“

Quelle: https://www.weser-kurier.de/region/die-norddeutsche_artikel,-doreagruppe-aus-berlin-kauft-drei-senioreneinrichtungen-_arid,1890879.html
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« Antworten #1 am: 31. Juli 2013, 23:34 »

Zitat
Erste Arbeiten für Altenpflegeheim

VON PATRICIA BRANDT


Vegesack. Auf dem verwaisten Eckgrundstück Zollstraße/Aumunder Feldstraße machen Bagger seit dieser Woche das Unkraut platt. Ende August will Altenpflege-Experte Horst Koltrowitz hier die Grundsteinlegung seines neuesten Bauprojekts, des politisch umstrittenen Altenpflegeheims, feiern.

Noch Ende September 2012 sah es so aus, als würde die Vegesacker SPD gemeinsam mit den Grünen das Pflegeheim-Projekt platzen lassen. Die Grünen befürchteten, dass durch das neue Angebot vorhandene Altenpflege-Anbieter verdrängt würden. Beide Fraktionen wollten das seit Jahren brachliegende Gelände lieber für den sozialen Wohnungsbau reservieren. Einen Monat später gaben die Kommunalpolitiker ihren Widerstand auf. Zu dem Zeitpunkt war klar, dass es keine Planungsrechtliche Handhabe gegen das Altenheim gibt (wir berichteten).

Horst Koltrowitz, Geschäftsführer der neu gegründeten Senioreneinrichtung Zollstraße GmbH mit Sitz im niedersächsischen Langen, und seine private Investorengesellschaft haben freie Bahn und wollen ranklotzen. Im kommenden Jahr soll das 3851 Quadratmeter große Haus eröffnet werden. „Das Gesetz steht auf unserer Seite“, kommentiert der Langener das politische Gezerre um sein Projekt.

Dass Bedarf für ein weiteres Pflegeheim in Vegesack besteht, daran hat er keinen Zweifel. Vegesack haben seine Mitarbeiter bei ihren Wirtschaftlichkeitsberechnungen als weißen Fleck in der Karte ausgemacht. „In den nächsten 15 bis 20 Jahren wird in Bremen-Nord die Zahl der 65- bis 80-Jährigen um 3000 steigen und die müssen irgendwo untergebracht werden“, sagt Koltrowitz. Pflegekapazitäten sind sein Metier: Er war nach eigenen Worten lange Jahre in einem börsenorientierten Pflegekonzern tätig und hat 44 Altenheime mit aufgebaut. Zurzeit habe er für seine Gesellschaft noch zwei weitere Bauvorhaben in der Mache , eines bei Hamburg, ein weiteres in Bremen.

Auf dem 4000 Quadratmeter großen Baugrundstück an der Zollstraße entstehen nach seinen Worten 79 Einzelzimmer mit einer Größe von 16 bis 18 Quadratmetern. 49 Zimmer davon sollen als Demenzabteilung geführt werden. Ein geschützter Außenbereich soll angelegt und diverse Aufenthaltsbereiche für die Bewohner im Gebäude gestaltet werden.

Die GmbH baut das Haus nicht nur, sie werde auch als Betreiber fungieren, so Koltrowitz. Bis zu 50 Mitarbeiter will der Geschäftsführer in Vegesack einstellen. Kräfte werden nach seinen Worten nicht nur im Pflegebereich gebraucht. Bedarf werde es in der geplanten Großküche der Einrichtung geben. Koltrowitz will das Altenheim zudem mit eigenem Reinigungspersonal führen. Erste Anfragen von Jobsuchenden habe es bereits gegeben.
Quelle: www.weser-kurier.de | Die Norddeutsche, 31.07.2013



Über den Unternehmer, der im Vorstand der Marseille Kliniken AG gewesen sein soll (oder noch ist?) finden sich im Internet weitere Infos, siehe/suche:

- http://peoplecheck.de/s/horst+koltrowitz
- http://www.moneyhouse.de/Horst-Koltrowitz
- http://www.top500.de/details/679/marseille-kliniken_ag_germany.php
- http://www.genios.de/firmen/mado,horstkoltrowitz19520322,123people,0.html
- http://www.genios.de/firmen/fido,pflegeconsult-holding-gmbh,yasni,0.html
- http://www.unternehmen24.info/Firmeninformationen/DE/3208881
- http://www.online-handelsregister.de/, http://www.perfekta.de/
- Held Bau Consulting Projekt Steuerungsgesellschaft mbH
- Pflegekonzept Beratungsgesellschaft mbH
- Senioreneinrichtung Zollstraße Verwaltungs Gmbh


* perfekta-blick3-2006.jpg (78.32 KB, 1200x800 - angeschaut 1185 Mal.)
« Letzte Änderung: 07. Juli 2015, 17:04 von admin » Gespeichert

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« am: 31. Juli 2013, 23:31 »

SPD und Grüne wollen Gelände an der Zollstraße für sozialen Wohnungsbau reservieren

Pflegeheim-Projekt droht zu platzen

Von Jürgen Theiner


Auf dem verwaisten Eckgrundstück Zollstraße/Aumunder Feldstraße wird das Unkraut womöglich noch länger sprießen. Im Bauausschuss des Vegesacker Beirates hat sich eine Mehrheit von SPD und Grünen überraschend gegen ein Altenpflegeheim ausgesprochen, das eine Investorengemeinschaft errichten will. Auch ein konkurrierendes Altenpflegeprojekt soll auf dem Gelände nicht zum Zuge kommen. Stattdessen wollen Sozialdemokraten und Grüne das Grundstück für sozialen Wohnungsbau reservieren. Dort dafür gibt es bisher keine Interessenten. ...

Quelle: https://m.weser-kurier.de/articles/384115-116/region/pflegeheim-projekt-droht-zu-platzen, 27.09.2012




Zitat
An der Zollstraße soll ein neues Haus mit 77 Zimmern entstehen / Grundstück liegt seit zehn Jahren brach

Mehr Plätze in der Altenpflege

Von Jürgen Theiner

Die bestehenden Altenpflegeeinrichtungen in Vegesack bekommen Konkurrenz. Eine Investorengemeinschaft will auf dem lange verwaisten Eckgrundstück Zollstraße / Aumunder Feldstraße im kommenden Jahr ein Seniorenheim mit 77 Betreuungsplätzen errichten, rund die Hälfte davon für Demenzkranke. Rund sieben Millionen Euro sollen in das Projekt investiert werden. Vorabstimmungen mit dem Bauamt sind bereits gelaufen. Sofern die Behörde mitzieht, sollen Anfang kommenden Jahres die Maurer anrücken.

Vegesack. Ein neuer Akteur betritt den lokalen Markt in der Altenpflege. Darüber wird sich – bevor an der Zollstraße überhaupt der erste Stein verbaut ist – zunächst einmal die Volksbank Bremen-Nord freuen. Sie kann ein 4000 Quadratmeter großes Grundstück verkaufen, das in den vergangenen Jahren für alles Mögliche im Gespräch war, ohne dass die jeweiligen Projekte konkrete Formen angenommen hätten.

Seit Jahren präsentiert sich das Eckgrundstück als Rasenfläche. Nach dem Abriss der ehemaligen SAV-Vereinsgaststätte vor rund zehn Jahren sollte auf dem Areal zunächst ein größeres Wohngebäude entstehen. Doch dieser Plan zerschlug sich ebenso wie das Vorhaben eines Bauträgers, dort Reihenhäuser zu errichten. Vor ein paar Monaten galt die Fläche dann als möglicher Standort eines zentralen Jobcenters für Bremen-Nord, das nun aber voraussichtlich auf einem Areal hinter dem Kulturbahnhof an der Hermann-Fortmann-Straße gebaut wird.

Zum Zeitpunkt dieser Debatte hatte das Gelände bereits die Aufmerksamkeit eines Geschäftsmannes aus Langen in der Nähe von Bremerhaven auf sich gezogen. Horst Koltrowitz kennt sich bestens aus im Altenpflegesektor, er war über Jahrzehnte bundesweit in leitenden Positionen einschlägiger Unternehmen mit der Planung neuer Häuser beschäftigt, 2006 machte er sich in Bremerhaven mit einer Beratungsfirma selbstständig.

Koltrowitz hat in Vegesack Bedarf an modernen Pflegekapazitäten ausgemacht. "Es ist zwar richtig, dass es derzeit noch einen rein statistischen Überhang an Plätzen gibt, aber der bezieht sich in erster Linie auf die städtischen Kerngebiete", sagt der 60-Jährige. Und die meisten Senioren hätten nun einmal den Wunsch, bei einem Umzug in betreute Wohnformen möglichst nah an ihrem bisherigen sozialen Umfeld zu bleiben. Zu berücksichtigen sei auch, dass manche bestehenden Angebote einfach nicht mehr zeitgemäß seien. "40 Jahre alte, umgebaute Mehrfamilienhäuser sind nicht das, was sich heutige Senioren vorstellen", ist Koltrowitz überzeugt.

Der Branchenexperte hat nach eigenem Bekunden umfangreiches Zahlenmaterial ausgewertet. Er kommt für Vegesack zu einem Bedarf von 102 zusätzlichen Pflegeplätzen, der angesichts der demografischen Entwicklung mittel- bis langfristig sogar noch ansteigen werde. Die geplante Millioneninvestition ist aus seiner Sicht also kein großes Wagnis. Auch nicht für die hinter ihm stehenden Investoren – nach seinen Worten mittelständische Geschäftsleute, "die keine 15 Prozent Rendite machen wollen, sondern ein Interesse daran haben, ihr Geld sicher anzulegen".

Auf dem Reißbrett existiert das Investment bereits: Geplant ist an der Zollstraße ein Gebäude mit zwei Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss. Es würde Platz für 77 Zimmer bieten, davon 69 Einzelzimmer. Einen Schwerpunkt der Einrichtung soll die kompetente Betreuung von Demenzkranken bilden, für die auch ein beschützter Außenbereich geplant ist. "Demente Personen laufen vier bis sechs Kilometer am Tag, die müssen sich auspowern", weiß Koltrowitz. Eine eigene Küche, Ergotherapie sowie ein regelmäßiges Kulturprogramm sollen das Profil abrunden.

Baubeginn nach dem Winter


Der organisatorische Vorlauf des Projektes hat bereits eingesetzt. Die Finanzierung steht nach Aussagen Koltrowitz’, Vorgespräche mit der Baubehörde wurden geführt, eine Betreibergesellschaft ist in Gründung. Horst Koltrowitz will selbst die Geschäftsführung des Hauses übernehmen. Der Bauantrag soll in Kürze eingereicht werden. "Wir rechnen mit einer Bearbeitungszeit von rund drei Monaten, so dass wir je nach Witterung im Januar/Februar mit dem Bau beginnen könnten", kündigt der Langener Geschäftsmann an. Wenn dann alles reibungslos laufe, könne die Einrichtung im Herbst 2013 ihren Betrieb aufnehmen.

In der Bremer Sozialbehörde steht man jedoch Neubauprojekten in der Altenpflege grundsätzlich sehr reserviert gegenüber. Angesichts knapper Pflegesätze ließen sich Seniorenheime nur bei hoher Auslastung rentabel betreiben, sagt Bernd Schneider, Sprecher von Senatorin Anja Stahmann (Grüne). "Das Risiko von Neubauten besteht darin, dass die Auslastung im Schnitt sinkt und damit auch die Wirtschaftlichkeit."

Eine Handhabe zur Regulierung des Angebotes hat das Sozialressort indes nicht. Anders als etwa beim Kliniksektor, der öffentlich gesteuert wird, handelt es sich bei der Altenpflege um einen freien Markt. Ein Seniorenheim kann demzufolge im Prinzip jeder eröffnen, der bereit ist, das wirtschaftliche Risiko zu tragen.
Quelle: www.weser-kurier.de | Die Norddeutsche, 13.09.2012
« Letzte Änderung: 31. Juli 2013, 23:39 von admin » Gespeichert

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