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Autor Thema: Gesundheitsminister Hermann Gröhe + Pharma-Riese Johnson & Johnson  (Gelesen 5252 mal)
admin
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« am: 06. April 2014, 18:16 »

FaceBook-Seite von Hermann Gröhe, 07.03.2014:

Mein Kommentar auf FaceBook dazu:
Zitat
Lieber Herr Gröhe, haben Sie auch darüber gesprochen oder wußten Sie davon nichts?

"Risperdal: Pharmakonzern Johnson & Johnson muss 2,2 Mrd. Dollar Strafe wegen betrügerischem Marketing bezahlen

11.11.2013. Der amerikanische Pharmakonzern Johnson & Johnson (J&J) ist mit seiner Tochterfirma ("subsidiary") Janssen Pharmaceuticals in den USA zu einer Strafe von 2,2 Milliarden Dollar von einem Gericht verdonnert worden. Grund: J&J habe "fraudulent Marketing of Drugs" begangenen, also irreführende oder gar "betrügerische" Werbung für Medikamente. Gleichzeitig erhalten drei whistleblower, die den Skandal aufgedeckt hatten, fast 170 Millionen Dollar Belohnung – die höchste jemals an whistleblower ausbezahlte Summe. ...
http://www.netz-trends.de/id/2925/Risperdal-Pharmakonzern-Johnson--Johnson-muss-22-Mrd-Dollar-Strafe-wegen-betruegerischem-Marketing-bezahlen/

"Pharmariese Johnson & Johnson zahlt 2,2 Milliarden Dollar Strafe"
07.11.2013. New York – Der US-Pharmariese Johnson & Johnson zahlt eine Strafe von 2,2 Milliarden Dollar (rund 1,6 Milliarden Euro), damit Ermittlungen wegen Korruption und unerlaubter Werbung eingestellt werden. Dem Konzern werde unter anderem vorgeworfen, Ärzte bestochen zu haben, erklärte die US-Arzneimittelaufsicht FDA am Montagabend. Zudem habe er mehrere Medikamente für Anwendungsgebiete beworben, für die sie nicht zugelassen worden seien." ...
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/56482/Pharmariese-Johnson-Johnson-zahlt-2-2-Milliarden-Dollar-Strafe

"Johnson-Schmerzpflaster unter schlimmem Verdacht"
Erst Mitte Juli hatte Johnson & Johnson auf der Verpackung des Schmerzpflaster Duragesic einen Warnhinweis angebracht, der auf einen möglichen Missbrauch des Präparats aufmerksam machen soll. Bereits im vergangenen September hatte die Kontrollbehörde durchgesetzt, dass der US-Konzern in seiner Werbung nicht mehr behaupten darf, das Schmerzpflaster habe weniger Nebenwirkungen als andere Arzneimittel und berge ein geringes Missbrauchsrisiko. ...
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/skandal-um-arzneimittel-johnson-schmerzpflaster-unter-schlimmem-verdacht-seite-2/2527608-2.html

"Bundesbehörden ermitteln im Johnson & Johnson Tylenol-Skandal"

Mai 27, 2010. Die Qualitäts-und Sicherheitsverstöße, die zur temporären Schließung des Tylenolwerks McNeil beitrugen, seien extrem leichtfertig gewesen und könnten für den US-Pharmahersteller Johnson & Johnson zu ernsthaften Konsequenzen führen. Am 01. Mai initiierte McNeil eine Rückrufaktion für rund 50 speziell für Kinder entwickelte und nicht verschreibungspflichtige Medikamente, darunter Tylenol, Motrin und Benadryl. ...
http://www.wirtschaftsfacts.de/2010/05/bundesbehorden-ermitteln-im-johnson-johnson-tylenol-skandal/

"Medikamenten-Skandal: Pharma reich, Arzt versorgt, Patient tot"
10.05.2007. In den USA stehen Bestseller-Medikamente in der Kritik. Mehrere Anämie-Mittel sollen tödliche Nebenwirkungen haben. Mehr noch: Den Herstellern wird vorgeworfen, Ärzten Hunderte Millionen Dollar gezahlt zu haben, damit sie höhere Dosierungen verschreiben. ...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/medikamenten-skandal-pharma-reich-arzt-versorgt-patient-tot-a-482072.html

Quelle: https://www.facebook.com/groehe

* Johnson&Johnson_Betrug_netz-trends2013-11-11.pdf (12.62 KB - runtergeladen 502 Mal.)
« Letzte Änderung: 10. April 2014, 12:04 von admin » Gespeichert

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"Wir sind nicht nur für das verantwortlich,
 was wir tun, sondern auch für das,
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