Ärztliche Versorgung in Heimen

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Ärztliche Versorgung in stationären Einrichtungen der Altenhilfe
- Probleme und Lösungen -

Fachtagung am 23.08.2007, 9:00 - 17:00 Uhr
Gelsenkirchen, Wissenschaftspark

Die ärztliche Versorgung der in Pflegeeinrichtungen lebenden Menschen weist zum Teil noch Lücken auf, die zum Handeln auffordern. Eine Studie zur ärztlichen Versorgung stellt insbesondere Mängel in der fachärztlichen Betreuung fest. Bei dieser Fachtagung der Fachverbände Altenarbeit in Westfalen und im Rheinland werden u. a. Lösungsansätze aus drei Bundesländern vorgestellt sowie die Chancen beleuchtet, die sich für die Integrierte Versorgung durch die Gesundheitsreform ergeben.
 
Tagungsprogramm (PDF, 160 KB)

Quelle: www.eva-rheinland.de - Evangelischer Verband für Altenarbeit im Rheinland

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Fachtag: Ärztliche Versorgung im Plegeheim

am 13.02.2007,
11:00 bis ca. 17:30 Uhr

Berlin-Mitte,
Französische Friedrichstadtkirche
am Gendarmenmarkt

Menschen in Pflegeheimen werden in der Regel von niedergelassenen Ärzten versorgt. Weil Pflegebedürftige selten in der Lage sind, eine Arztpraxis aufzusuchen, müssen neben Hausärzten Fachärzte ins Heim kommen. Darüber hinaus sollten auch Krankenhäuser – jenseits der Behandlung akuter Erkrankungen – einbezogen werden, um eine  geriatrische und gerontopsychiatrische Versorgung zu ermöglichen.

Eine gute ärztliche Versorgung von Pflegeheimbewohnern stellt folglich besondere Anforderungen an die Ärzte, aber auch an das Pflegeheim, das die Arztkontakte für die Bewohnerinnen und Bewohner vereinbart
und organisiert und die Behandlungspflege gewährleistet. Nach einer Analyse des Versorgungsbedarfs pflegebedürftiger Menschen werden auf der Fachtagung beispielhafte Versorgungsmodelle aus der Praxis vorgestellt. Die Rahmenbedingungen dieser Modelle, wie integrierte Versorgungsverträge und Hausarztverträge, werden in einem  fachpolitischen Gespräch erörtert. Dabei werden die durch die Gesundheitsreform geschaffenen Versorgungsoptionen vorgestellt.

Tagungsbeitrag
85 Euro  ermäßigt: 25 Euro
Die Ermäßigung gilt für Arbeitslose und Studenten gegen Vorlage eines Ausweises. Weitere Ermäßigungen nur nach vorheriger Absprache. Nach der Tagung erhalten Sie von uns eine Rechnung.

Anmeldung
wird bis zum 5. Februar 2007 mit dem beiliegenden Antwortbogen, per Fax oder per E-Mail erbeten.

Quelle + weitere Infos:
Diakonisches Werk der EKD
Petra Nagorr
Reichensteiner Weg 24
14195 Berlin
Telefon: 0 30 / 8 30 01 - 3 62
Telefax: 0 30 / 8 30 01 - 4 44
E-Mail: nagorr@diakonie.de
Internet: www.diakonie.de

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"Der Doktor kommt gleich ..."
Stand und Perspektiven ärztlicher Versorgung von Heimbewohnern in Bremen

Gesundheitsamt Bremen und Ärztekammer Bremen laden zu einem Fachsymposium ein

am Mittwoch, 13.12.2006,
14:30 bis 18:00 Uhr

im Rosenpavillon des Gesundheitsamts Bremen
(s. Lageplan der Einladung)

Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Heimen sind behandelnde Ärzte wichtige und oft auch sehr gute Ansprechpartner. Gleichzeitig weisen aber Studien und Publikationen darauf hin, dass es in der Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pflegeheimen auch Probleme und Reibungsverluste gibt. Wir erinnern an die im September 2005 publizierte Studie zur ärztlichen Versorgung in Pflegeheimen (SÄVIP – Studie) [mehr >>], die offene Fragen und Probleme deutlich gemacht hat.

Durch diese Veranstaltung wollen die Veranstalter "zur Diskussion anregen und durch gute Ideen die ärztliche Versorgung in Pflegeheimen weiter entwickeln helfen".

Programm

• 14:30   Dr. Thomas Hilbert: Begrüßung
  Grußwort von Frau Staatsrätin Dr. Weihrauch
• 14:40   Dr. Martin Götz: Einführung in das Thema
• 14:50   Frau Prof. Bienstein, Universität Witten/ Herdecke
  Wie ist es in Deutschland? – die Ergebnisse der SÄVIP- Studie
• 15:20   Dr. Beate Werner + Dr. Heinrich Eitmann:
  Fachliche Anforderungen an den „guten“ Hausarzt von Heimbewohnern
• 15:40   Dr. Imke Seebach:
  Die Hausarztpraxis im Heim – Besonderheiten, Vorteile, Nachteile
• 16:00   Pause
• 16:30   Dr. Carsten Heisler (Ärztlicher Dienst der Stiftung Friedehorst):
  Möglichkeiten und Grenzen der ärztlichen Versorgung durch einen heimärztlichen Dienst
• 16:50   Frau Gabriele Becker- Rieß (Bremer Heimstiftung):
  Die ideale ärztliche Versorgung aus der Sicht heimstationärer Einrichtungen
• 17:10   Frau Birgit Jahn (AOK Bremen):
  Die ideale ärztliche Versorgung aus der Sicht der Krankenkassen
• 17:30   Abschlussdiskussion

Moderation der Veranstaltung: Dr. Thomas Hilbert

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Eine gute Möglichekeit, bei der auch Heimbewohner und ihre Interessenvertreter gute Ideen liefern und vor allem die Betroffenensicht darstellen können ...