Literatur zu Heimrecht und Heimmitwirkung

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Wir haben eine Zusammenstellung interessanter Literatur zusammengestellt, die Sie über den "Fachbuch-Shop" von Amazon.de ^(R) bestellen können:

Themen u.a.:
Altenheim, Altenpflege, Alzheimer, Ambulante Pflege, Arbeitsorganisation,
Dekubitus, Demenz, Ergotherapie, Gerontologie, Gewalt in der Pflege, Heimmitwirkung, MDK - Gutachten, Nahrungsverweigerung, Personalmanagement, Pflegedokumentation, Pflegeassistenz, Pflegeforschung, Pflegegutachten, Pflegeheim, Pflegekonzepte, Pflegeplanung, Pflegequalität, Pflegestandard, Pflegetechnik, Pflegeversicherung, Pflegewissenschaft, Qualitätsmanagement, Recht, Betreuungsrecht, Heimrecht, Heimvertrag, Pflegerecht, Vorsorgevollmacht ...

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An dieser Stelle weisen wir auf interessante und kostenlose Literatur hin. Bei Klick auf die Abbildung oder die blauen Zeilen gelangen Sie zu den Seiten der jeweiligen Anbieter.

Literatur des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend


Der Heimbeirat - Rechte und Pflichten von Heimbewohnerinnen
und Heimbewohnern
Diese Broschüre informiert über die Mitwirkung der Bewohnerinnen und Bewohner in Angelegenheiten des Heimbetriebes sowie über die Aufgaben des Heimbeirates, den Wahlvorgang und über die möglichen Formen der Mitarbeit.
http://www.bmfsfj.de/Kategorien/Publikationen/Publikationen,did=3168.html



Ihre Rechte als Heimbewohnerinnen und Heimbewohner
Die Broschüre richtet sich an einen großen Adressatenkreis. Er umfasst die Bewohnerinnen und Bewohner von Heimen, die über die verschiedenen Aspekte des Heimlebens informiert werden. Zielgruppe sind außerdem Seniorinnen und Senioren sowie Menschen mit Behinderungen, die sich überlegen, ob sie in ein Heim ziehen sollen. Zugleich will die Broschüre die Angehörigen unterstützen, deren Zuwendung, Interesse und Engagement von großer Bedeutung für die Bewohnerinnen und Bewohner und das Leben im Heim sind. .... siehe  auch Heimgesetz
http://www.bmfsfj.de/Kategorien/Publikationen/Publikationen,did=3186.html

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Mitwirkung im Heim - Leitfaden
Ein Leitfaden für Freiwillige Unterstützer/innen in der Heimmitwirkung

Das Heimrecht von 2002 hat die rechtliche Situation der Bewohnerinnen und Bewohner von Heimen erheblich verbessert. Sie haben neue Möglichkeiten bekommen, ihre Interessen wahrzunehmen und mehr Selbstbestimmung zu verwirklichen. Gleichzeitig leben in den Heimen immer mehr Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nur sehr eingeschränkt diese neuen Möglichkeiten aus eigener Kraft nutzen können. Hier ist die Unterstützung der Bewohnerinnen und Bewohner durch Freiwillige gefragt.

In Bremen hat sich ein Kreis aus engagierten Menschen zusammen gefunden, der sich diese Unterstützung der Heimbewohner/innen zur Aufgabe gemacht hat. Für den Kreis der Ehrenamtlichen in der Heimmitwirkung wurde ein Leitfaden erstellt, der für die Arbeit eine Orientierung geben soll.

Quelle: Heimaufsicht Bremen

[Multihilde]

http://www.sovd.de/broschueren0.0.html (Bestellmöglichkeit)

Beim SoVD gibt es schon länger die Broschüre
"12 Forderungen für eine würdevolle Pflege"

aus dem Vorwort:

Die Probleme in der Pflege sind drängender denn je. Zum einen brauchen wir eine qualitativ hochwertige Versorgung pflegebedürftiger Menschen, zum anderen sehen wir wegen der demografischen Entwicklung Handlungsbedarf.
Da in den kommenden Jahren eine wachsende Zahl Pflegebedürftiger versorgt und betreut werden muss, wird die Bedeutung der Pflege in Zukunft weiter zunehmen.
Mit unseren 12 Forderungen für eine würdevolle Pflege möchten wir einen Beitrag leisten, um die derzeitige Situation in der Pflege baldmöglichst für alle Beteiligten, also für Pflegebedürftige, ihre Angehörigen und die Pflegekräfte, zu verbessern.
Unser Ziel ist, dass jeder pflegebedürftige Mensch auch bei größter Hilfsbedürftigkeit ein selbst bestimmtes Leben in Würde führen kann. Dies zu gewährleisten ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Die Verbesserungen der Lebensbedingungen Pflegebedürftiger können nur erreicht werden, wenn alle Beteiligten die ihnen oblie-genden Aufgaben und Verpflichtungen erfüllen. Dies gilt für die Pflegeeinrichtungen, für die Sozialleistungssysteme Pflege- und Krankenversicherung sowie für die politi-sche Ebene.
Um deutlich zu machen, dass pflegebedürftige Menschen einem besonderen staatlichen Schutz unterliegen, sollte eine menschenwürdige Pflege als Staatsziel in der Verfassung festgeschrieben werden.

pdf 394 KB: http://www.sovd.de/fileadmin/downloads/broschueren/pdf/12forderungen.pdf

Quelle: http://www.sovd.de/

Hoffentlich wird viel davon umgesetzt ...

Die gesetzgeberischen Ziele in der Pflege werden auf Seite 5 und 6 erläutert. Das bundeseinheitliche Heimgesetz ist leider bald Vergangenheit.....