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Autor Thema: Im hohen Alter zu Hause leben  (Gelesen 5505 mal)
Multihilde
Gast
« am: 09. Mai 2007, 07:59 »

Mo 07.05.2007

Berliner Gesundheitspreis: "Im hohen Alter zu Hause leben"

Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Hermann Kues, hat am 08.05.2007 im Rahmen der Preisverleihung des Berliner Gesundheitspreises die Dresdner Initiative "Begleitetes Wohnen" mit dem ersten Preis in der Kategorie "Hochaltrige im sozialen und kommunalen Umfeld" ausgezeichnet.

"Begleitetes Wohnen steht für eine neue Kultur des Helfens, die durch zivilgesellschaftliches Engagement geprägt ist", sagte Dr. Hermann Kues in seiner Laudatio. Der ausgezeichnete Verein hat in den letzten zehn Jahren mehr als 200 Personen zum Teil über Jahre hinweg in ihrem Lebensalltag unterstützt und Hilfen etwa bei Behördengängen oder Freizeitaktivitäten geleistet.

Dr. Hermann Kues wies in seiner Ansprache auf die Modellprogramme "Neues Wohnen" und "Das intelligente Heim" hin, mit denen das Bundesseniorenministerium mitwirkt, die Altenhilfe zukunftsfest zu gestalten.

Der Berliner Gesundheitspreis ist eine gemeinsame Initiative des AOK-Bundesverbandes, der Ärztekammer Berlin und der AOK Berlin. Er wird alle zwei Jahre zu einem speziellen Fachthema ausgeschrieben. Diesmal stand er unter dem Motto "Im hohen Alter zu Hause leben".



siehe auch:

Wohnen im Alter - Ergebnisse einer bundesweiten Befragung der Landkreise und kreisfreien Städte
Fr 16.02.2007

Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels hat das Kuratorium Deutsche Altershilfe im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend eine bundesweite Befragung in den Kommunen zum Thema Wohnen im Alter durchgeführt.

Die Befragung ergab, dass die Kommunen im Schnitt zwar eine gute Wohnversorgung gewährleisten können. Doch vor allem in ländlichen Regionen ist das Angebot nicht groß genug, um älteren Menschen auch im Fall von Pflegebedürftigkeit Wohnmöglichkeiten zu bieten, die Lebensqualität und Teilhabe ermöglichen. Großes Interesse besteht seitens der Städte und Landkreise an einer fachlichen Unterstützung bei der Schaffung von neuen Wohnkonzepten. Weitere Ergebnisse betreffen die Beratungsangebote der Kommunen und ihre Möglichkeiten, ein generationengerechtes und barrierefreies Wohnumfeld für die Bürgerinnen und Bürger bereitzustellen.

Die Befragung wurde im Rahmen des Modellprogramms "Neues Wohnen - Beratung und Kooperation für mehr Lebensqualität im Alter" durchgeführt.

PDF (555,1 KB) Wohnen im Alter - Ergebnisse einer bundesweiten Befragung der Landkreise und kreisfreien Städte

http://www.bmfsfj.de/Kategorien/Publikationen/Publikationen,did=95266.html



= solange es keine entsprechenden Wohn- und Betreuungsmöglichkeiten auf dem Lande gibt, sieht man ohne ein gutes Pflegeheim im Umkreis ziemlich alt aus dort; oder?

Aus dem Boden gestampft werden kann nix nicht....


« Letzte Änderung: 09. Mai 2007, 08:15 von Hilde A. » Gespeichert
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