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Autor Thema: Medienberichte zur Pflegeeinstufung  (Gelesen 6382 mal)
Multihilde
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« Antworten #1 am: 28. März 2008, 10:15 »

Möglicherweise Mehrkosten für den Patienten – Angehörige sollten sich vorher beraten lassen

Zitat
Wollen Angehörige den Antrag auf Höherstufung verweigern, ist das gar nicht so einfach. Heime dürfen in solchen Fällen selbst aktiv werden und den MDK anfordern. Stimmt dieser zu, können die Angehörigen Widerspruch einlegen und notfalls vor Gericht ziehen. „Die Chancen dort stehen dann gar nicht so schlecht“, sagt Schuldzinski. Verbraucherzentralen bieten Betroffenen Beratung an.

Quelle: http://www.epochtimes.de/articles/2008/03/27/259469.html
« Letzte Änderung: 09. Dezember 2008, 23:39 von admin » Gespeichert
Multihilde
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« am: 16. November 2007, 12:35 »

Zitat
Die Genehmigung einer Pflegestufe dauere fünf Wochen, sagt Barmer-Experte Parketny.

Die Kassen entschieden dabei oft zugunsten der Versicherten

Herr Parketny, wie kommt man als Pflegebedürftiger an die Zuschüsse im Rahmen der Pflegeversicherung?
..........

Nein, im Gegenteil: Die Pflegekassen legen in der Regel die Pflegestufen-Bewertungen des MDK zugunsten des Versicherten aus. Das heißt, wenn der MDK beim Zusammenzählen der Zeit, für die ein Pflegebedürftiger Hilfe benötigt, knapp unter den gesetzlich geforderten mindestens knapp 46 Minuten Grundpflege für die Pflegestufe I bleibt, prüfen die Pflegekassen, ob das Gutachten nicht doch Hinweise enthält, die für eine Genehmigung der Pflegestufe sprechen. Alles andere wäre auch unangemessen. Man stelle sich vor, solche Grenzfälle würden vor den Sozialgerichten landen, wo eine Entscheidung Monate oder Jahre dauern kann. Diese Zeit hat doch ein Pflegebedürftiger nicht.


Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,2418200
(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 12.11.2007)



Der vollständige Bericht ist unter dem Link oben nachzulesen
« Letzte Änderung: 09. Dezember 2008, 23:40 von admin » Gespeichert
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