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Autor Thema: "So geht es nicht weiter!" - Ethische Fallbesprechung  (Gelesen 8159 mal)
admin
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Beiträge: 3.686


« am: 20. März 2007, 15:14 »



"So geht es nicht weiter!

Die Ethische Fallbesprechung.
Eine Methode zum Umgang mit Konflikten im Gesundheitsbereich und in der Altenhilfe

Bremer Gesundheitsressort informiert mit neuer Broschüre über neue Ansätze in den Bereichen Gesundheit und Altenpflege.


Mit dem Anstieg der Lebenserwartung haben chronische Erkrankungen stark zugenommen. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, im hohen Alter für eine längere Zeit Pflege in Anspruch nehmen zu müssen. Dann sind häufig Entscheidungen zu treffen, die nicht vorhersehbar waren oder für die keine Vorsorge getroffen wurde. Außerdem gibt es viele Erkrankungen, die es dem/der Kranken oder Pflegebedürftigen unmöglich machen, für sich selbst zu sprechen.

Eine angemessene Bewältigung von Konflikten muss Bestandteil einer professionellen Berufsausübung sein. In ihrer Ausbildung sind die Mitarbeiter/innen der verschiedenen Berufe des Gesundheitswesens und der Altenpflege zum Teil nicht ausreichend auf die vielfältigen alltäglichen Herausforderungen vorbereitet, die es zu bewältigen gilt. Um schwerwiegenden Konflikten gerecht werden zu können, brauchen sie ergänzende Methoden. Eine solche Methode ist die „ethische Fallbesprechung“, die in der neuen Broschüre verständlich dargestellt wird.

Das Heft ist entstanden in Kooperation von Hospiz Horn e.V., Bremer Heimstiftung und Sozialsenator. Es ist für alle im Gesundheitswesen Tätigen geschrieben worden, die Verantwortung für die würdevolle Pflege und Versorgung alter, kranker und schwerstkranker sowie sterbender Menschen in Bremen tragen.

Angesprochen sind Ärzte, Pflegekräfte und Mitarbeiter/innen der Pflegeeinrichtungen, der Krankenhäuser und ambulanten Dienste, Therapeut/innen, Sozialarbeiter/innen, Seelsorger/innen sowie Mitarbeiter/innen der Behörden und Institutionen, die für die Qualität und Rechtmäßigkeit der Gesundheitsversorgung in den ambulanten und stationären Einrichtungen des Gesundheitswesens zuständig sind.

Die Broschüre ist auch für Angehörige gedacht, die in Sorge um ein erkranktes oder sterbendes Familienmitglied sind, das sich selbst nicht für seine Belange einsetzen kann, sowie für Freunde und Ehrenamtliche, die diese Menschen begleiten und die das Gespräch mit dem behandelnden Arzt und den Pflegekräften suchen.

Die Broschüre kann gegen eine Schutzgebühr von 3 Euro bestellt werden beim

Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales,
Herrn Baumann,
Tel. 361- 29 24,
hartmut.baumann@soziales.bremen.de

Auf der Website des Senators für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales

www.soziales.bremen.de/sozialsenator

steht die Broschüre auch zum Herunterladen bereit.


Quelle: Pressemitteilung vom 19.03.2007
« Letzte Änderung: 18. Juni 2007, 16:56 von admin » Gespeichert

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"Wir sind nicht nur für das verantwortlich,
 was wir tun, sondern auch für das,
was wir nicht tun" (Jean Molière)
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