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News: BGH stärkt Verbraucherrechte von Pflegeheimbewohnern

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  • 75. Pflegestammtisch München: 01. April 2009
Autor Thema: 01.04.2009: Pflegestammtisch München  (Gelesen 6325 mal)
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« am: 29. März 2009, 18:47 »

75. P F L E G E S T AM M T I S CH
Mittwoch, den  1. April   19  Uhr  Löwenbräukeller  Stiglmaierplatz


„DIE  OPFER   SIND  SCHWERPFLEGEBEDÜRFTIGE,  HILFLOSE  UND  BESONDERS SCHUTZBEDÜRFTIGE  MENSCHEN IN DEN HEIMEN !“
-   Auch  Ärzte und Fachärzte  tragen Verantwortung ! –

„Wo  bleiben  die Ärzte und Fachärzte in Pflegeheimen?“
„Bekannt ist die sub-optimale wenn nicht gar unzureichende Qualität der ärztlichen Behandlung in vielen Heimen  für ältere Menschen. (...) Weder  Kassenärztliche Vereinigung noch Gesetzliche Krankenkassen haben es bisher als ihre ureigene Angelegenheit betrachtet, einen höheren Qualitätsstandard ärztlicher Behandlung in den Heimen durchzusetzen. Gegen diesen Hintergrund wird es verständlich, dass existierende gute Modelle  ärztlicher Betreuung im Heim kaum Publizität erfahren.“ (...) Vorteile für die Krankenkassen lassen sich errechnen und sind nicht von der Hand zu weisen: teure Krankenhauseinweisungen unterbleiben, (...)“ 
(Bericht aus einer  seit 1976 (!) existierenden kassenärztlichen Modellpraxis!)

Wie kann es sein, dass  die  seit Jahrzehnten  in Deutschland  erfolgreichen  und kosten- sparenden  Modelle und Projekte  nicht endlich von den Kassen zur  flächendeckenden  Regelversorgung  eingeführt  werden?  Es ist  doch längst  bekannt: Wenn Pflegekräfte, Haus- und Fachärzte intensiv zusammenarbeiten,  können  Doppeluntersuchungen und unnötige,  für die alten Menschen belastende Krankentransporte,  teure Notarzteinsätze,  sowie  unnötige, wiederkehrende, kostenintensive   Klinkaufenthalte vermieden werden.
 „Alle  an der Versorgung Beteiligten und der Träger haben dafür Sorge zu tragen,   dass  die ärztliche Versorgung  der Bewohner in stationären Einrichtungen gesichert ist (...) Die ärztliche Leitung ist umfassend zu verstehen“ ( Kommentar Dr.Gaßner Bayerisches Pflege-und Wohnqualitätsgesetz)

Eigentlich    sind   sich   wieder    a l l e    einig:      Die ärztliche und fachärztliche Versorgung von Heimbewohnern  muss  dringend verbessert werden!      Wir  haben  keinerlei  Erkenntnisprobleme  ...!          Wir wollen und  müssen  handeln  und zwar  sofort!
Selbstverständlich  gibt  es  verantwortungsbewusste, erfahrene, mutige, engagierte, geriatrisch  geschulte Ärzte, Fachärzte, Heimleitungen und Pflegekräfte, die seit Jahren  aufzeigen,   dass es  selbstverständlich auch anders  geht.....!     

Beim Pflegestammtisch  werden diskutieren und Erfahrungen austauschen:
-   Der stellvertretende Vorsitzende des Vorstandes der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns
Dr. Gabriel Schmidt, der Ressortdirektor der AOK Bayern Peter Krase,  Dr. Gunther Carl   2. Vors. des Berufsverbandes Deutscher  Nervenärzte aus Kitzingen,  der Heimleiter 
Helmut Witt und die Pflegedienstleitung Heidrun  Hemmerich  vom „Haus der Pflege –Kitzinger Land“,  der Stiftsdirektor  Michael Pfitzer  vom „Luise-Kiesselbach-Haus“  in München,    der Geschäftsführer von „MÜNCHENSTIFT“  Gerd Peter,     Hans Kopp Altenhilfereferent der „Arbeiterwohlfahrt“ in München,  der Hausarzt  Dr. Martin Berger aus Lenggries,  aus Waldkraiburg kommt der Facharzt für Nervenheilkunde  Dr. Axel Cicha,  der angestellte Münchner  Heimarzt   Peter Neher, der Hausarzt  Dr. Günther  Holthausen,  der Zahnarzt  Dr. Cornelius Haffner,   die Leiterin der  Abteilung Pflege beim Medizinischen Dienst in Bayern  Dr. Ottilie  Randzio  und  Gertraud von Gaessler   Leiterin  Amt für Soziale Sicherung der Stadt München.

Quelle: Pressemitteilung Claus Fussek
Gespeichert

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"Wir sind nicht nur für das verantwortlich,
 was wir tun, sondern auch für das,
was wir nicht tun" (Jean Molière)
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