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Autor Thema: Sozialministerin Ross-Luttmann will Pflegeforum einberufen  (Gelesen 6352 mal)
Multihilde
Gast
« Antworten #1 am: 27. September 2007, 18:07 »

Betroffene bei Pflegeforum nicht ausgrenzen

Der SoVD Niedersachsen fordert für das von Sozialministerin Mechthild Ross-Luttmann geplante Pflegeforum die Beteiligung von Vertretern der Betroffenen.

"Grundsätzlich ist die Einrichtung eines solchen Forums begrüßenswert. Es ist aber nur dann sinnvoll, wenn Betroffene selbst gleichberechtigt mit am Tisch sitzen. Es dürfen nicht nur Vertreter von Kostenträgern und Leistungserbringern über sich selbst zu Rate sitzen und über Qualität oder Verbesserung der Pflege, die Transparenz der Einrichtungen, die Stärkung der häuslichen Pflege und die Veröffentlichung von Prüfberichten befinden", sagt SoVD-Landesvorsitzender Adolf Bauer. "Nun müssen ganz konkrete Entscheidungen getroffen werden - allerdings nicht ohne die Vertreter der Pflegebedürftigen, ihrer Angehörigen und Organisationen", betont Bauer.

Das Pflegeforum soll nach Aussagen der Sozialministerin die ambulante und stationäre Versorgung betroffener Menschen erörtern und sich lediglich aus Mitgliedern des Landespflegeausschusses, der Krankenkassen und Ärzteverbände zusammensetzen.

Der SoVD Niedersachsen ist mit 250.000 Mitgliedern der größte Sozialverband des Landes und unterhält das Modellprojekt "Trägerneutrale Pflege- und Wohnberatung". Dieses wird vom Land Niedersachsen und den Spitzenverbänden der Pflegekassen gefördert und berät an zunächst drei Standorten neutral über die vor Ort gegebenen Hilfsmöglichkeiten.

Quelle: 27.09.2007 - Pressemitteilung des SoVd Niedersachsen
http://www.sovd-nds.de/3906.0.html
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Multihilde
Gast
« am: 12. September 2007, 19:47 »

Siehe:

http://www.heimmitwirkung.de/smf/index.php/topic,665.msg1226.html#msg1226

Zitat
Ein besonderes Anliegen der Sozialministerin ist auch die Entbürokratisierung und Deregulierung des Heimrechts. "Bürokratische Hemmnisse müssen beseitigt werden, um mehr Zeit für die Pflege und Betreuung zu gewinnen. Darüber hinaus sollen Aufsichtsfunktionen soweit wie möglich gebündelt oder besser aufeinander abgestimmt werden, um Doppelprüfungen zu vermeiden und die Zusammenarbeit zwischen dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung und der Heimaufsicht effizienter zu gestalten", so Ross-Luttmann.
 
 
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