Deutscher Altenpflege-Monitor 2007/2008 Die aktuelle repräsentative Studie zu Erwartungen und Einstellungen zukünftiger und potenzieller Altenpflege-Kunden in Deutschland.
Unverzichtbar für alle, die Zukunftsstrategien entwickeln, Pflegeangebote am Bedarf ausrichten wollen. Mit Abfrage des Informationsstandes und der Vorsorgeplanung der Bevölkerungsgruppe "50-Plus". Fundierte Daten, brisante Erkenntnisse für Leitungskräfte.
Preise und Bestellmöglichkeiten:
Die Studie und die Fachmodule können Sie als PDF Download* hier
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Die Basisstudie ist online für 99,- € und als CD-ROM für 119,- € zu beziehen. Zusätzlich zur Basisstudie können die einzelnen Fachmodule zu jeweils 69,- € (online) bzw. jeweils 89,- € (CD-ROM) erworben werden. Alle Preise zzgl. MwSt.
Quelle: http://www.vincentz.net/altenpflegemonitor/
Die breite Öffentlichkeit wird über Presseberichte informiert.
Hab mal nachgeschaut:
Mit dem Altenpflege-Monitor sollen der Bedürfnisse der alternden Generation herausgefunden werden. Das Projekt wird von der Evangelischen Heimstiftung Stuttgart, dem Marktforschungsinstitut Konzept&Markt in Wiesbaden und dem Verlagshaus Vincentz Network in Hannover getragen. Stand wenigstens zum vorherigen Monitor im Netz
Presseberichte:
http://www.welt.de/welt_print/article1299499/Immer_weniger_Menschen_wollen_in_ein_Pflegeheim.html26. Oktober 2007, 04:00 Uhr
Immer weniger Menschen wollen in ein Pflegeheim
Frankfurt/Main - Immer weniger Menschen wollen ihren Lebensabend in einem Pflegeheim, im betreuten Wohnen oder auch in Mehrgenerationenhäusern verbringen. Das geht aus dem Altenpflege-Monitor 2007/2008 hervor, der in Frankfurt/Main vorgestellt wurde. "Nur acht Prozent der Befragten würden sich für die stationäre Pflege in einem Heim entscheiden, das sind fünf Prozent weniger als in den Jahren 2005 und 2006", sagte Jörg Paninka vom Institut Konzept & Markt in Wiesbaden. Selbst die Pflege im betreuten Wohnen könnten sich lediglich 27 Prozent (2006: 32 Prozent) und die Pflege in einer selbst organisierten Wohngemeinschaft zehn Prozent (2006: 13 Prozent) vorstellen. "Die meisten Menschen möchten zu Hause von Angehörigen und ambulanten Diensten versorgt werden", so Paninka.