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News: BGH stärkt Verbraucherrechte von Pflegeheimbewohnern

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Autor Thema: Schwere Missstände bei "Pro Vita" / Holding „Casa Reha“  (Gelesen 18254 mal)
admin
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« Antworten #3 am: 21. August 2013, 01:49 »

Report Mainz Sendung vom Dienstag, 20.8.2013 | 21.45 Uhr | Das Erste

Gefährliche Profitgier?
Warum alte Menschen in Pflegeheimen fast verdursten




Nach dem erneuten Pflegeskandal in einer zur Casa Reha Unternehmensgruppe gehörenden Einrichtung in Mainz-Finthen will der rheinland-pfälzische Sozialminister, Alexander Schweitzer,  Einblicke in die Bilanzen und die Rechnungslegung von Pflegeheimbetreibern nehmen. Bei einer Kontrolle Ende Juli 2013 fanden die Behörden 20 der ca. 180 Bewohner in einem besorgniserregenden Zustand vor. Rund die Hälfte von ihnen sei dehydriert gewesen.

Im rheinland-pfälzischen Sozialministerium fragt man sich jetzt auch, ob die, nach Behördenerkenntnissen bestehenden Missstände bei Casa Reha Folge einer überhöhten Renditeerwartung eines Investors sein könnten. Denn hinter Casa Reha steckt eine Investmentfirma als Mehrheitsgesellschafter. Das Unternehmen betreibt 64 Häuser bundesweit und will um 5-8 Einrichtungen jährlich wachsen.

http://www.swr.de/report/pflegeheim/-/id=233454/nid=233454/did=11924528/48vtws/index.html



20.08.2013 | Minister kündigt Gesetzesänderung nach erneutem Casa Reha Pflegeskandal in Mainz an  

Rheinland-pfälzischer Sozialminister Schweitzer (SPD) will Einblick in Bilanzen von Pflegeheimbetreibern

Mainz. Nach dem erneuten Pflegeskandal in der Casa Reha Einrichtung in Mainz-Finthen will der rheinland-pfälzische Sozialminister Alexander Schweitzer Einblicke in die Bilanzen und die Rechnungslegung von Pflegeheimbetreibern.


Gegenüber dem ARD-Politikmagazin REPORT MAINZ sagte er wörtlich: "Wir werden unser eigenes Landesgesetz an der Stelle novellieren, um noch stärker in die Bilanzen und die Rechnungslegung eines solchen Unternehmens einblicken zu können. Aber das kann man nicht nur auf Landesebene organisieren, weil diese Ketten ja national organisiert sind und mindestens deutschlandweit auftreten. Deshalb brauchen wir auch eine bundesgesetzliche Initiative. Ich bin zur Zeit dabei, eine solche zu konzipieren, um stärkere Einblicke zu bekommen in die wirtschaftlichen Verflechtungen im Hintergrund eines solchen Unternehmens."

Ende Juli kam das zur Casa-Reha Gruppe gehörende Pflegeheim in Mainz-Finthen zum wiederholten Male in die Schlagzeilen. Bei einer Kontrolle fanden die Behörden 20 der ca. 180 Bewohner in einem besorgniserregenden Zustand vor. Rund die Hälfte von ihnen seien dehydriert gewesen, sagte Sozialminister Schweitzer im Interview mit dem Politikmagazin.

Der Chef der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland, Walter Bockemühl, erklärte gegenüber REPORT MAINZ: "Wir brauchen stärkere Einwirkungsmöglichkeiten als Pflegekassen. Und wir müssten eingebunden werden, zumindest informatorisch, in die Entscheidungsprozesse solcher Häuser. Wir müssten wissen, wie sieht es aus mit der Personalbesetzung, wir müssen wissen, wie sieht es aus mit den Bilanzen, wir müssen auch letztendlich wissen, wie ist die unternehmensrechtliche Konstruktion solcher Einrichtungen. Und dann hätten wir auch tatsächlich die Möglichkeit solche Skandale besser und mehr zu verhindern als das eben jetzt der Fall ist."

Im rheinland-pfälzischen Sozialministerium fragt man sich jetzt auch, ob die, nach Behördenerkenntnissen bestehenden Missstände bei Casa Reha Folge einer überhöhten Renditeerwartung von Investoren sein könnten. Denn hinter Casa Reha steckt eine Investmentfirma als Mehrheitsgesellschafter. Das Unternehmen betreibt 64 Häuser bundesweit und will um 5-8 Einrichtungen jährlich wachsen.

Der Berliner Wirtschaftsrechtler Professor Hans-Peter Schwintowski von der Humboldt Universität zu Berlin hat im Auftrag von REPORT MAINZ die Bilanzen von Casa Reha analysiert. Wörtlich sagte er: "Auf der einen Seite ist ein Investor, der hat eine hohe Rendite-Erwartung. Und auf der anderen Seite macht der Casa Reha Konzern in den letzten Jahren jährlich hohe Verluste im zweistelligen Millionenbereich. Beides zusammen muss irgendwo finanziert werden und das geht nur, indem man entweder beim Personal spart oder bei den Pflegeleistungen für die Menschen, die zu pflegen sind." Nach seinem Eindruck seien "hier Pflegeskandale vorprogrammiert."

Casa Reha und der Investor sagen nichts zu den Renditeerwartungen, betonen aber die angeblich hohe Pflegequalität in den Einrichtungen der Unternehmensgruppe. 81 Prozent der Häuser hätten "sehr gute", die Anderen "gute" Pflegenoten erreicht. Obwohl Casa Reha auch behauptet, im Pro Vita Heim hätte ausreichend Personal zur Versorgung der Senioren zur Verfügung gestanden, mussten auf Druck der Behörden jetzt zwölf zusätzliche Fachkräfte eingesetzt werden.

Gegenüber REPORT MAINZ bezweifelt das Unternehmen auch die Prüfergebnisse der Behörden vom Juli. "Hinzugezogene Hausärzte" hätten noch am Kontrolltag "eine gute pflegerische Versorgung ihrer Patienten" attestiert. Dem widerspricht der rheinland-pfälzische Sozialminister Alexander Schweitzer im Interview mit REPORT MAINZ eindeutig. "Diese Aussage hat mit der Realität, wie wir sie dort vorgefunden haben überhaupt nichts zu tun. Also man kann da wirklich nur den Kopf schütteln. Wir sind ja deshalb mit Ärzten der Behörden rein, weil die Hausärzte nicht erreichbar waren, in der Zeit und in der Frist, die wir gesetzt haben."

Quelle: http://www.swr.de/-/id=11924846/property=download/nid=1197424/8uzq2b/pm-pflege.pdf
« Letzte Änderung: 03. November 2015, 11:33 von admin » Gespeichert

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« Antworten #2 am: 31. Juli 2013, 12:31 »

Mainz-Finthen:
Heimaufsicht bestätigt Pflegemängel
im Seniorenheim „Pro Vita“


30.07.2013 - MAINZ

Von Monika Nellessen

Im Finther Pro Vita-Seniorenpflegeheim gibt es erneut schwerwiegende Pflegemissstände. Diese AZ-Information bestätigte das für die Heimaufsicht zuständige Landesamt für Soziales am Dienstag. Bei einer unangemeldeten Kontrolle am 25. Juli sind nach Angaben von Sprecher Matthias Bolch bei 20 Senioren „teilweise gravierende Pflegemängel“ festgestellt worden.

Die Heimaufsicht (Beratungs- und Prüfbehörde) hatte die überraschende Visitation mit Medizinischem Dienst der Krankenversicherung (MDK) und Gesundheitsamt veranlasst, nachdem der MDK am 8. Juli bei einer ebenfalls unangemeldeten Qualitätskontrolle der Pflege im Finther Heim die Note Mangelhaft (4,9) ausgestellt hatte. Auslöser für die Kontrollen waren Beschwerden eines Angehörigen sowie eines Pro-Vita-Mitarbeiters.

Viele Bewohner schlecht versorgt

Nach AZ-Informationen fanden die 15 Prüfer am 25. Juli ein Zehntel aller 200 Bewohner schlecht versorgt vor – teils wundgelegen, teils ohne ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Die AOK-Pflegekasse bestätigte „die von der AZ genannten Probleme“. Die Heimaufsicht wies „Pro Vita“ an, die Defizite „unverzüglich zu beseitigen“. Um sicherzustellen, dass die Bewohner „insbesondere durch die am vergangenen Wochenende herrschende Hitzewelle keiner Gefährdung ausgesetzt waren“, waren am Wochenende auf Anweisung der Heimaufsicht mehrmals täglich Ärzte des Landesamts, des Gesundheitsamts oder des MDK im Heim. Vorsorglich sei sogar „für alle eventuell gefährdeten Bewohnerinnen und Bewohner nach alternativen Pflegeplätzen gesucht worden“, so Bolch weiter.

Die Casa Reha-Gruppe bestätigt, es habe Probleme in Finthen gegeben, die aber mittlerweile ausgeräumt seien. Unmittelbar „nach der Kritik durch die Behörden“ seien „Maßnahmen ergriffen“ worden, so Dr. Humayun Kabir, Geschäftsführer der Casa Reha Unternehmensgruppe. Das Haus, das 2011 und 2012 von den Aufsichtsbehörden mit der Note „sehr gut“ bewertet wurde, wolle wieder an dieses Niveau anknüpfen, formulierte er. Daher habe sein Unternehmen „freiwillig“ einen Belegungsstopp für Finthen ausgesprochen, um „die Mitarbeiter von zeitaufwändigen Neuaufnahmen“ zu entlasten und „im Haus die korrekten Abläufe sicherzustellen“.

Insider berichten von Personaleinsparungen

Insider berichten, der Mainzer Heim- und Pflegedienstleitung seien in jüngster Zeit erhebliche Personaleinsparungen abverlangt worden. Dies habe die Pflegemängel verursacht.

Bereits vor fünf Jahren war das Heim wegen eines Pflegeskandals in die Schlagzeilen geraten. Damals hieß das Heim noch „Casa Reha“, wie die gleichnamige Unternehmensgruppe. Auch 2007 kritisierten Angehörige und Pfleger, dass sich Bewohner wundlagen, nicht genug zu essen oder zu trinken bekamen und die Hygiene mangelhaft sei. Zwar entzog die Heimaufsicht als „Warnschuss“ die Betriebserlaubnis und kündigten die Kassen die Zulassung. Als Casa Reha vor das Sozialgericht zog, kam es aber 2008 zum Vergleich: Das Heim durfte fortbestehen, weil es auf einen neuen „unbescholtenen“ Betreiber überging: „Pro Vita“ – ein Unternehmen, das zu 100 Prozent zur Holding „Casa Reha“ gehört.

Quelle: http://www.allgemeine-zeitung.de/region/mainz/meldungen/13311292.htm - Vielen Dank an die Autorin Monika Nellessen



Heimbewohner vernachlässigt

Gespräch mit SWR-Pflegeexperte Gottlob Schober

[SWR Landesschau aktuell Rheinland-Pfalz vom Dienstag, 30.7. | 21.45 Uhr | SWR Fernsehen in Rheinland-Pfalz >>]



Siehe dazu auch andere Medienbereichte unter
- http://www.heimmitwirkung.de/smf/index.php?topic=1648.0
- http://www.heimmitwirkung.de/smf/index.php?topic=280.0
« Letzte Änderung: 21. August 2013, 02:15 von admin » Gespeichert

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« Antworten #1 am: 19. November 2007, 23:17 »

Medizinischer Dienst der Krankenversicherung erhebt schwere Vorwürfe gegen Casa Reha Heim in Mainz

Mainz. Bei einer Kontrolle im Mainzer Casa-Reha Heim hat der medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) am 9. Oktober 2007 gravierende Pflegemängel festgestellt. Das berichtet das ARD Politikmagazin REPORT MAINZ, heute, Montag, den 19.11.2007 um 21:45 Uhr im Ersten. Demnach liege bei mindestens drei Bewohnern der Einrichtung ein so genannter „Hungermarasmus“ vor. Darunter versteht man einen schweren Grad der Unterernährung, der vor allem in 3. Welt Ländern vorkommt. Der Body Mass Index der untersuchten alten Menschen habe „unter der absoluten Normgrenze“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gelegen. Bei sechs Bewohnern sei ein „zum Teil erheblicher Gewichtsverlust entstanden“, ohne dass die Einrichtung darauf reagierte. Bei mehreren Bewohnern fanden die Kontrolleure „schmutzige Fingernägel, trockene und schuppige Haut, trockene Lippen und verschmutzte Bettwäsche“. Aufgrund von „Doppelversorgung von Inkontinenzmaterial zur Arbeitsentlastung „ sei es zu ausgedehnten „Hautirritationen, Windeldermatiden und Pilzbefall“ gekommen. Diese Vorwürfe formuliert der MDK in einem Brief an die Landesverbände der Pflegekassen, das Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung, die Heimaufsicht und die Mainzer Staatsanwaltschaft. Dieses Schreiben liegt REPORT MAINZ vor.

Im REPORT MAINZ Bericht äußert sich auch eine Pflegekraft, die bis vor kurzem in der Einrichtung arbeitete. Sie habe gesehen, dass Bewohner „geschlagen“ wurden.
 
Casa Reha dementiert die Vorwürfe, unter anderem mit Verweis auf ein Gutachten des Gesundheitsamtes Mainz-Bingen. Darin wird tatsächlich von einem „guten Pflegezustand“ der untersuchten Bewohner und einer „vorbildlichen Patienten-Dokumentation“ gesprochen. Der medizinischer Dienst kam am selben Tag bei der Kontrolle derselben Bewohner zu einem genau entgegengesetzten Ergebnis. Von einer „Dokumentation ohne Beanstandung“ aber könne nicht die Rede sein, schreibt der MDK in seinem Brief, „wenn zum Beispiel laut Dokumentation ein Bewohner voll mobil ist, tatsächlich im Juni 2007 eine Oberschenkelamputation durchgeführt wurde“.

Der Vorstandsvorsitzende der AOK Rheinland-Pfalz, Walter Bockemühl, als Vertreter der Pflegekassen,  vertraut uneingeschränkt den MDK-Prüfern. „In der Vergangenheit sind die MDK-Gutachten in vergleichbaren Fällen in Rheinland Pfalz stets  unangreifbar gewesen“, sagte er gegenüber REPORT MAINZ. Und weiter: „Sollten sich diese Vorwürfe bestätigen und nicht ausgeräumt werden können, dann denke ich, werden wir eine Kündigung von Seiten der Pflegekassen aussprechen.“

Casa Reha hat derzeit 46 Seniorenpflegeheime bundesweit und zählt damit zu den größten privaten Anbietern.

Quelle: www.swr.de - Presseinformation REPORT MAINZ, Montag, 19.11.2007



Nachtrag:

Das Sendemanuskript des Beitrags finden Sie auf den Internetseiten des SWR hier:
http://www.swr.de/report/-/id=233454/nid=233454/did=2700028/1b555ig/index.html

Wenn Sie den Betrag nachträglich ansehen möchten, können Sie ihn hier finden (auf nachfolgenden Text klicken):

Misshandelte Bewohner, geschönte Berichte
REPORT MAINZ, 19.11.2007 | 7:03 min
« Letzte Änderung: 22. November 2007, 01:24 von admin » Gespeichert

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« am: 18. November 2007, 02:19 »

ARD/SWR: 19.11.2007, 21:45 Uhr - REPORT MAINZ (voraussichtliche Themen)

Misshandelte Bewohner, geschönte Berichte
Wie ein Pflegeheim für alte Menschen zur Hölle wurde


Kies um jeden Preis
Wieso Baggerschiffe im Nordsee Naturschutzgebiet die Umwelt zerstören dürfen

Aufstand der „Selbstständigen“
Wie ein Bäckerei-Riese Franchise-Partner in den Ruin treibt

Bin Ladens deutscher General
Welche Rolle spielte der Konvertit Christian G. beim Attentat von Djerba?[/

Moderation: Fritz Frey

[weitere Infos zur Sendung unter www.swr.de >>]



Wiederholungen:

20. November 2007
05:00 Uhr, im Ersten
00:35 Uhr, SWR Fernsehen
09:45 Uhr, rbb
« Letzte Änderung: 21. August 2013, 01:34 von admin » Gespeichert

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